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  • Neues über das blonde Küken

     

    zum Vorbericht

    Blondi, wie wir das gelbe Küken genannt haben, ist nun eine richtig schöne Entendame geworden.

    Ihr auffälliges weißes Federkleid ist allerdings eher ein Hindernis, denn die bräunlichen Enten verbeißen sie oft.
    Da wir uns von Geburt an mit ihr beschäftigt hatten, ist sie bei uns zahm, hört auf den Namen Blondi und frisst aus unseren Händen.

     

    Blondi ist nun selber Mama, und ihr Baby bekommt bereits die ersten Flügelansätze.

    Bei drohender Gefahr versteckt sie ihr Baby hinter Steinen,

    denn im Teich dahinter lauern große Wasserschildkröten, Welse, Karpfen, große Kois auf Beute,
    und an Land

    und im Wasser sucht der Fischreiher nach allem, was in seinen Schnabel passt.

    Blondi´s Küken ist das einzige Enten-Küken in diesem Jahr.

    Auf dem ganzen Teich gibt es seit Sommeranfang seltsamerweise keine männliche Enten mehr und nur noch maximal 20 Weibchen.

    Beide Nilgänse und die Streifengans sind spurlos verschwunden,
    zwei große Kanadagänse fehlen ebenso.

    Was übrig bleibt ist eben Blondi und ihr Küken, einige der so vielen einsamen Entendamen,
    und dazu zwei Kanadawildgänse samt 4 Küken, die nun fast erwachsen sind.
    Niemand weiß, wie so etwas kommen konnte [?]

     

    meine Gedanken :

    Niemand weiß was,
    ist der Geist, der inneren Feigheit.

    © Archimeda1

     

    Ich wünsche Euch einen schönen Freitag Abend

     

    lg Archi

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  • Gänsemarsch

     

    Ich habe die Tage genug an meiner Domain gearbeitet, bin mit der Aufräumerei noch lange nicht fertig und brauchte eine Auszeit.
    Darum sind wir nach Lünen gefahren um zu schauen, welche Tiere dort neu angekommen sind.

    Das Blonde Küken

    ist schon mächtig groß geworden, und die Federn haben ein besonders hübsches Kleid.

    Die Kanadawildgänse sind zurück. Leider gibt es bis jetzt nur ein einziges Paar, aber vielleicht Kommt noch ein weiteres dazu.

    Sie waren noch recht scheu, darum habe ich leider nur ältere Bilder.

    Neu waren die Nilgänse. Sie sind extrem frech 🙂

    Ich habe mich besonders gefreut, dass sich eine Streifengans dazu gesellt hatte.
    Wahrscheinlich ist diese nur auf der Durchreise, denn ihr Ansiedlungsgebiet ist eher in Flussniederungen, Seenlandschaften oder Mooren.

    Streifengänse nennt man auch Indische Gänse.
    Sie wird bis zu 75 cm groß und hat eine Flügellänge bis fast 50 cm, wiegt ungefähr 3 kg.
    Sie frisst Wasserpflanzen, Algen, Gräser und Insekten.
    Körnerfutter ist nur Notnahrung für den Winter.
    Wir konnten sie darum nicht mit Haferflocken füttern.

    So sieht das niedliche Tierchen aus

    Wer sich entspannen möchte kann noch ein kurzes Video von mir anschauen.

     

    mein Videolink

     

    EDIT

    Im FF mit NoScript wird dieses Bild angezeigt

    Das ist Unsinn, denn der Videolink funktioniert !

    Ich arbeite an einer Lösung. Solange hilft wohl nur ein anderer Browser, wie zB Chrome oder andere.

     

    lg Archi

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  • Nilgansfieber … und andere [Geh]danken

     

    Wir waren heute auf dem Friedhof und haben ein Nilgans-Paar gesehen.

    alopochen-aegyptiacus_nilgans_archimeda1

    Es sind sehr schöne Tiere.
    Charakteristisch ist der braune Fleck um ihre Augen.
    Sie werden bis zu 75 cm groß.

    Nilgänse sind Halbgänse, also eine Mischung zwischen Gans und Ente, und leider auch ziemlich bösartig.

    In Afrika, die Heimat der Invasoren-Gänse ist es mächtig heiß,
    und die Forscher sind sich sicher,
    dass Hitze besonders aggressiv macht.

    Zitat

    „Das Thema wird in den USA bereits seit den 1960er Jahren erforscht. Damals kam erstmals der Begriff „Long hot Summer Effect“ auf. In den siebziger Jahren experimentierten die amerikanischen Forscher Robert Baron und Paul Bell zum Thema Hitze und Empathie. Dabei konnten Probanden Menschen in einer anderen Gruppe der Studie mit Elektroschocks bestrafen. Geschah das Experiment bei 30 Grad statt bei 23 Grad Celsius, verteilten die Teilnehmer längere Elektroschocks …

    … Mehr Gewalt in der Nähe des Äquators?

    In einer kürzlich veröffentlichten Studie …
    … Verbrechensquoten in der Nähe des Äquators höher …
    … Mit Hilfe des Modells fanden sie heraus, dass es nicht die heißen Temperaturen an sich sind, die zu Aggressionen führen, sondern eher die Schwankungen im Klima …

    Volltext _KLICKhier

    Nun komme ich wieder zu den Nilgänsen, die aus dieser besonders heißen Heimat kommen.
    Sie sind auch besonders aggressiv.
    Gerade in den ersten Tagen ihren Ankunft und bei ihrem späteren Brutverhalten.
    töten sie alle Wasservögel, die bis zu 3 Kilo wiegen,
    ganz gleich, ob das Futterangebot hoch genug ist.

    Zitat

    “ … Wenn eine Wildente im Wasser gründelt und nach Nahrung sucht, dann nähert sich der Ganter der Nilgans im Überraschungsangriff, landet mit den großen Schwimmfüßen auf dem Rücken der Ente und drückt diese unter Wasser. Die Ente taucht dann unter seinen Füßen weg. Doch die Nilgans fliegt mit wenigen Schwingenschlägen hinterher und drückt sie wieder unter Wasser. Das wiederholt sich so lange, bis die Ente elendig ertrunken ist. Die Nilgans freut sich dann und trompetet …“

    Link

    An was erinnert mich das eben …

    Ich bin sehr tierlieb,
    und weiß, dass man nicht alles glauben darf, was geschrieben steht.
    Eines ist leider sicher ->
    Der kleine Friedhofsteich war mit Entenvögeln von verschiedenen Arten gut bevölkert.
    Nun ist nur noch ein afrikanisches Nilganspaar und ein schwarzer Schwan dort,
    und der versuchte ständig die Nilgänse zu vertreiben.

    meine Gedanken :

    Ich frage mich,
    ob die afrikanischen Neubürger, also Tier und Mensch,
    darum so gemeingefährlich sind, weil die Hitze sie so gemacht hat.
    Ich forsche innerlich
    warum auch das EU-Wetter seit genau 2 Jahren so schwankt,
    zumal die Studien zur Gewalt bei Hitzeschwankungen aus der USA kommen.
    Ich denke
    an HAARP.
    Ich betrauer
    alle Vergewaltigungs-und Angrabschopfer.
    Ich verzweifel
    an der ganzen beschissenen Ungerechtigkeit, weil Täter freikommen,
    aber diese Opfer ihr ganzes Leben lang im Schock sind.
    Ich erinnere mich
    an den vorigen Winter, den es nicht gab.
    Ich weiß
    von den massiven Wetterschwankungen der letzten Wochen.
    Ich sehe
    die Chemtrails, die aus dem Blauhimmel eine Dunstglocke machen und keine Frischluft rein kann,
    darum wird es noch wärmer …

    © Archimeda1

     

     
    Kann es sein, dass diese extrem heißen Temperaturen in Wechselwirkung gebracht werden um eine weitere Gewaltsituation auszulösen ?

     

    Was meint Ihr dazu ?

     

    lg Archi
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