Besuch im Krankenhaus: Gibt es Corona_ ja oder nein

 

Halten wir doch vorerst fest ->
die Internetseiten, die schon immer gegen alles war, was die Regierung je angestellt hatte, werden im Leben jetzt nie sagen, dass eine Kontaktsperre gut wäre oder ein Mundschutz etwas verhindert.

Ich bin im Allgemeinen nicht für die Regierung, aber man sollte schon abwägen, welche Maßnahmen sinnvoll sind und welche eher scheinheilig.

 

Da man ständig andere Infos bekommt erzähle ich heute von meinem Besuch im Krankenhaus.

Meinen dreimonatigen wichtigen Lungenüberprüfungstermin in der Lungenklinik, Anfang März, wurde telefonisch abgesagt, weil es zu viele Corona-Patienen gäbe. Diese Angelegenheit konnte ich nicht persönlich sehen, sondern nur Verständnis haben. Heute musste ich zu einem anderen Dreimonatstermin in einer anderen Klinik und anderer Angelegenheit. Manche Sachen kann man eben nicht verschieben, weil sie lebensnotwendig sind.

BG und ich nahmen unseren Mund-Nasenschutz, stiegen ins Auto und waren in ca 40 Minuten in der Klinik. Die Parkplätze waren fast vollständig frei.
Nach einem kurzen Fußweg kamen wir zur Einlasspforte, die wie bei den Lebensmittelgeschäften, Abstandsmarkierungen hatte. Mehrere Personen reihten sich hintereinander ein, manche davon hatten keinen Mund-Nasenschutz.

Als ich an der Reihe war sah ich, dass der Anmeldetresen nicht mehr in diesem kleinen Raum war, wie sonst. Man hatte extra ein Tischchen zwischen dem Türrahmen gestellt, und darauf war ein Gerät indem ich meine Gesundheitskarte selber einschieben musste.
Auf der rechten Seite stand eine Krankenschwester mit Mund-Nasenschutz, medizinischen Handschuhen und einem Ohrmessgerät für Fieber. Sie fragte schnell ‘darf ich mal’, steckte das Gerät mit einem auswechselbaren Stöpsel ins Ohr, maß meine Temperatur und beförderte dann sofort den Stöpsel in eine Desinfektionslösung. Nach Überprüfung, ob mein Mund-Nasenschutz so richtig sitzt durfte ich zu meinem Termin. Patienten vor mir, die keinen Schutz hatten, bekamen einen Schutz gratis.
Ich musste vor der nächsten Tür warten, draußen.
Meine Ärztin kam mit Handschuhen und Mund-Nasenschutz, öffnete mir die Tür und nahm sofort Abstand von wenigstens 3 Metern. Wie üblich befragte sie mich zu meinen Körperwahrnehmungen und angenommenen -Veränderungen. Zum Schluss musste ich noch einen kurzen Bericht bestätigen. Der Kuli lag rechts von mir. Ich unterschrieb und wollte nach der Desinfektionsflasche und dem Papier greifen. Sie kam aus ihrer Entfernung, bat mich nach hinten. Dann legte sie den Schreiber auf ein Tuch, sprühte ihn an bis er total nass war und trocknete ihn.
Dabei sprach sie: “Ich habe mir die internen Videos der Corona-Patienten angesehen. So ein Übel möchte ich im Leben nie wieder sehen.”
Als ich sprachlos nickte, sagte sie noch: “An der Grippe sterben jedes Jahr ca 20.000 Menschen. Aber diese Krankheit ist ganz anders. Sie ist so gemein.”
Als sie mir die Tür öffnete, indem sie mich wieder bat zurück zutreten, meinte sie noch, dass es so viele neue Viren gibt, über die jetzt gar nicht berichtet wird.

 

Denkt doch bitte mal nach, ob eine riesige Klinik und eine Ärztin solchen ‘Aufstand’ machen würde, wenn ‘Corona’ eine Fake-Krankheit wäre, die von der Regierung erdacht wurde um eine Diktatur einzurichten.
Die Diktatur haben wir bereits, aber in ganz anderen Bereichen …

 

Alles Liebe Euch, und bleibt gesund

Archi

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One Response to Besuch im Krankenhaus: Gibt es Corona_ ja oder nein

  1. Die, die wissen und gesehen haben, was Corona anrichtet reagieren, wenn man sie unbedarft beobachtet, wie paranoid. Aber sie wissen, wie man sich schützen muß. Die Bedrohung ist unsichtbar und bedroht uns an jeder Ecke, Fläche und Nachbarn…Nur wenn man das Schlimmste annimmt und sich darnach richtet, hat man eine fast gute Chance dem Übel zu entgehen. Die aber, die meinen, das ist ja alles so ein Blödsinn, weil sie ungebildet sind und meinen ihnen könnte ja nichts passieren, gefährden sich und andere und setzen die Maske so auf, das das Tupet nicht wegfliegt..

    BG