Bereits 2011 hat ein Grüner, der Abgeordnete Arif Ünal angestoßen,
die Eidesformel der Landesverfassung zu ändern.
Arif Ünal ist für den Migrations- und Gesundheitsbereich zuständig,
möchte mehr Chancengleichheit für Migranten.
Zitat
“Deutsche Krankenversicherungen müssen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen – selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens …”
… Die in den erwähnten Staaten lebenden Familienangehörigen erhalten im Krankheitsfall zunächst Leistungen der Krankenversicherung des Wohnsitzstaates. Die Kosten werden anschließend von der deutschen Versicherung erstattet. Das geschehe je Familie in monatlichen Pauschbeträgen, die jährlich vereinbart würden. Die Eltern eines Versicherten seien anspruchsberechtigt, wenn sie im Wohnsitzstaat nicht selbst auf Grund einer eigenen Versicherung oder der Versicherung einer anderen Person leistungsberechtigt sind und der Versicherte ihnen gegenüber unterhaltspflichtig ist. In der Türkei habe sich der vereinbarte Monatspauschbetrag für die Betreuung einer Familie 1999 auf umgerechnet 17,75 Euro belaufen. Wohnten die Angehörigen in Deutschland, ist es erheblich teurer. Die Gesamtsumme, wie viel die deutschen Krankenkassen jährlich auf Grund dieser Regelungen in das Ausland zahlen, nannte der Staatssekretär nicht…
Ich denke, dass Migranten genug Chancen hatten, und auch jetzt haben.
Sie könnten aus Ausgleich zB die Landessprache erlernen,
um sich im Land zu integrieren,
damit sie ihre Gastgeber verstehen.
Viele der NRW-Ausländer, die bereits in 4. Generation hier leben,
sprechen kein Deutsch,
wozu auch.
Wenn man Deutsch kann, könnte man auch eine Stelle bekommen,
müsste wie Regeldeutsche arbeiten.
In NRW sehe ich an jeder Ecke nur Döner-oder Pizzabuden.
Freunde, die ein Geschäft haben wurden bedroht, weil man dieses übernehmen wollte. Sie haben dann Türken eingestellt, die mit dieser Situation besser umgehen konnten. Die deutschen Freunde sind Geschäftsinhaber, aber quasi nur heimlich.
Eine traurige Situation.
Einige ausländische Frauen und Männer arbeiten allerdings auch als Kassierer.
Sie sprechen vorzügliches Deutsch,
und werden beim Lohn genauso beschissen.
Viel, und immer mehr Arbeit für wenig Lohn.
Warum also Deutsch lernen und sich ausnützen lassen …
Nun ist es 2016, wir sind mit Neu-Migranten und Flutlinge überschwemmt,
und die NRW-Politiker-Mitglieder, und auch die Keines haben,
werden nicht mehr auf das Deutsche Volk schwören.
Sie schwören auf das Wohl des Landes NRW (Nordrhein-Westfalen)
um –
na um was wohl ?
um die Ausländer im Land mehr zu würdigen.
Die Würdigung hört bei mir persönlich auf,
wenn die Gewalt überhand nimmt.
meine Gedanken :
[ Charles Bukowski ]
Manchmal ist mir, als hätte man uns in einen Film gesperrt.
Wir kennen unseren Text,
wir wissen, wo wir geh’n und steh’n sollen und es gibt keine Kamera.
Aber wir können nicht mehr raus.
Und es ist ein schlechter Film.
lg Archi
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