Ich musste gerade mal richtig schmunzeln, als ich die folgende Nachricht las:
Murmansk: „Tut uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier“
Der Text ist sehr kurz, darum werde ich ihn ausnahmsweise voll übernehmen, um nichts aus dem wesentlichen Inhalt entfernen zu müssen.
Zitat vom
04/02/2016 08:27:00
“In Russlands Region Murmansk sind Migranten mit russischen Mädchen zu weit gegangen: Einige der Flüchtlinge liegen jetzt im Spital und andere sind im Gefängnis.
Migranten aus dem Nahen Osten und Afghanistan haben am vergangenen Samstag in einem Nachtclub in der Region Murmansk, in der Stadt Poljarnyje Sori, junge russische Frauen belästigt und zu spät erkannt, dass sie nicht in der EU waren. Obwohl die Polizeibehörden darüber keine näheren Auskünfte erteilen wollten, gab es in der Tat viele Verletzte.
Medien berichteten, dass Norwegen zuvor etwa 50 Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afghanistan für ihr „schlechtes Verhalten“ wieder nach Russland abgeschoben hätte. In Polar Zori angekommen beschlossen die Flüchtlinge ein bisschen Spass in der lokalen Diskothek „Gandvik“ zu haben und begannen dann damit russische Mädchen zu drangsalieren und sexuell zu belästigen.
Ihr Pech war es, dass in Murmansk nicht die Toleranz des aufgeklärten Europas herrscht. Die Einheimischen machten ihnen schnell klar, wo sie sich befinden, und mussten sich dann anhören: „Tut uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier“. Laut Kommentaren in sozialen Netzwerken versuchten sie zu fliehen und sich zu verstecken aber sie wurden gefunden und von den Bewohnern der Stadt „erzogen“. Wenn nicht ein ganzes Geschwader der Polizei gekommen wäre, hätte die Situation wirklich schlecht für sie ausgehen können, vor allem im Hinblick auf die winterliche Eiseskälte in Murmansk.
Der Kampf zwischen den Flüchtlingen aus dem Nahen Osten und den Bewohnern der Stadt Poljarnyje Sori fand jedoch nicht im Club „Gandvik“ statt, sondern auf der Strasse, wo es für solche Gäste Orte gibt, an denen man sich „wie Männer unterhalten kann“, berichtet FlashNord.
Das Ergebniss: 18 Migranten im Krankenhaus, 33 Personen in der lokalen Strafanstalt und der grosse Wunsch bei den Flüchtlingen schnell wieder nach Hause gehen zu können. Offizielle Bestätigungen von den Strafverfolgungsbehörden gab es nicht, da sie offenbar keine Lust haben dem Westen mehr Futter für ihre Linie „Wildes Russland“ zu geben” …
Die Quelle ist schweizmagazin_ch
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Ich finde das richtig (sau)gut !
Nicht die Schläge im Allgemeinen, sondern dass man sich wehrt
und vor allem wehren kann.
Man ist eben KEIN PACK, nur weil man sich nicht alles gefallen lässt !
Wer junge Mädchen oder auch andere sexuell so angeht – das gilt auch für Einheimische – brauch eine Lektion, damit er dieses seiner Fehlverhalten nie wieder vergisst.
An alle Politiker:
Die Leute, die mich kennen, wissen dass ich nicht ausländerfeindlich bin. Gerade als Blogger hat man ausländische Bekanntschaften in aller Welt.
Da sagt nie jemand : ” Eye, du bist ´nen Schwarzer- oder AraberBlogger. Dich mag ich nicht.”
In der Bloggerei ist alles multikulturell, und das ist gut so.
Wir sind eine Gemeinschaft, die aber nicht unbedingt alles Gebloggte der Anderen gut finden muss. Es gibt vieles, was Mancher lieber nicht lesen möchte.
Dazu gibt es allerdings die Meinungsfreiheit, die respektiert werden muss, weil nämlich jeder Mensch andere Empfindungen hat.
Empfindungen sind nicht immer richtig, aber menschtypisch.
Nur wenn man darüber schreibt oder diskutiert können sich beide Parteien, der Schreiber und der Leser, neu orientieren und sich vielleicht mittig einigen.
So ist das wohl auch bei den meisten Menschen die keinen Blog haben.
Sie versuchen einander zu verstehen, dulden oder mögen sich, haben Ausländer als Nachbarn, feiern zusammen, oder lassen es einfach.
Man mag sich oder eben nicht. Keiner wird deswegen verurteilt.
Auch das ist Meinungsfreiheit.
Dann kommt Ihr Politiker und überhäuft uns mit Millionen von Anderskulturellen,
die oft in ihrem ganzen Leben nie etwas anders gelernt haben,
als zu kämpfen, um zu überleben
als zu stehlen, um nicht zu verhungern
als zu klauen, um nur nicht anders zu sein als ihre Freunde
als zu vergewaltigen, anzutaschen, morden, hassen …
Grenzenlose Ignoranz jeglicher kulturellen westlichen Errungenschaft,
grenzenlose Gewalt gegen Frauen, egal ob Kind oder Oma.
Ihr Politiker habt sie uns ins Land geholt, versteckt Euch aber selber hinter Sicherheitspersonal.
Dazu ist das Gro´ von Euch viel zu alt um sich um eigene junge Töchter Sorgen machen zu müssen.
Nicht “echte” Flüchtlinge, sondern Barbaren habt Ihr uns aufgedrungen.
Verbrecher, die selbst das Heimatland aus Gefängnissen und Psychiatrien ausportiert hat, und nie wieder aufnehmen wird.
Selbst Euer Spielgeld ist denen nicht so viel wert, als die Ruhe für ihre eigene Bevölkerung. Sie wollen sie nicht, ihre Abgeschobenen …
… und was macht Ihr ?
Ich verschachert alles der eigenen Bürger ->
das Ersparte, alles Erarbeitete, alle Renten etc
an eine Idee, die selbst bei Hitler nicht funktioniert hatte.
Ihr Politiker begebt Euch in einen Grenzbereich, den Deutsche und andere Europäer über 70 Jahre vergessen wollten.
Wie schon bei Hitler wird Hochverrat nicht verfolgt, weil es NIEMANDEN gibt, der sich traut etwas zu sagen.
Man verliert sonst sein gut bezahltes Pöstchen oder noch was anders …
Europa ist zum zweiten Mal gescheitert.
Man kann nicht so viele verschiedene Kulturen vereinen.
Lernt Ihr nichts aus der Vergangenheit, oder ist Euch die Zukunft einfach egal ?
meine Meinung :
Alle sexuellen Straftäter –
gehören umgehend ausgewiesen oder notfalls zwangssterilisiert.
Für Kinderangrabscher oder Altfrauenschänder würde ich noch etwas anderes …
Wer unsere Gesetze und Sprache nicht lernen will, der will sich nicht integrieren –
weg mit denen ins Heimatland.
Wer klaut –
gleiche Strafe, wie im Heimatland.
Manchmal ist dann ein Händchen weniger …
Eigentlich macht mich dieser Eintrag traurig.
Ich vermisse die Ruhe der westlichen Kultur.
Ich will keine Überschwemmung von Tätern.
Ich möchte wieder abends raus.
Ich habe Angst um meine Freunde.
Zeit für Veränderung !
Archimeda 1
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