• Category Archives Tränen sterben leise
  • Zahnbrücke_Was kann denn da schon passieren_neuer Teil

     

    Am 6. April 2019 hatte ich schon über meine Schwierigkeiten zu einer simplen Zahnbrücke geschrieben, und das leidliche Thema ist noch immer nicht beendet.

    Ich habe einen sehr guten Arzt, und die Stuhlassistentinnen sind alle sehr vorsichtig. Doch manchmal ist es scheinbar so, dass auch ein guter Doc nichts machen kann.

    Gestern am 1. Mai, natürlich passiert so etwas grundsätzlich nur am WE oder Feiertag, ist mein Provisorium beim Putzen herausgefallen.
    Nach fast 4 Wochen im Dauertran mit Novaminsulvon (vorm. Novalgin) hatte ich also heute einen Termin um das Provisorium gegen die Brücke auszutauschen.
    Durch die vielen Schmerzen war ich ziemlich beunruhigt und hatte dazu auch Grund.

    Das Zahnfleisch unter der Brücke war stark entzündet, und die freien Zahnhälse sorgten für weiteren Schmerz.
    Der Arzt schaute sich alles sorgfältig an und sagte, dass auf diesem Bereich auf keinen Fall schon die Brücke zementiert werden kann. Das Mädchen mischte ein Ersatz-Zement mit einer Antibiotika ähnlichen Substanz. Diese Mischung wurde in die Brücke gespachtelt und auf den wunden Bereich gedrückt.
    Nun muss ich weitere 3 Wochen warten und hoffen, dass die Entzündung bis dahin abklingt.
    Danach wird der Zahnarzt die Brücke vorsichtig abhämmern, alles ordentlich reinigen und dann den üblichen Zement nehmen um sie dauerhaft zu befestigen.
    Er warnte schon, dass es wieder ziemlich weh tun wird, und dass er versucht vorher endlich eine Betäubung zu erreichen.
    Ich hoffe, dass es diesmal gelingt und überlege, ob es sinnvoller wäre das Cortison eine Woche vorher auf ein Minimum zu reduzieren.

    Teil 3 folgt so um den 25. Mai …

     

    Ich bin im Moment nicht in der Lage regelmäßig zu schreiben. Bitte entschuldigt das. Ich möchte eigentlich nur schlafen …

     

     

    meine Gedanken :

    [ Egon Erwin Kisch ]

    Alles, was ich sehe,
    ist unbegreiflich und wird noch unbegreiflicher,
    da ich zu begreifen beginne.

     

     

    lg Archi

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  • Der letzte Baummensch

     

    [ Johann Wolfgang von Goethe ]

    Sag ich`s euch, geliebte Bäume?
    Die ich ahndevoll gepflanzt,
    Als die wunderbarsten Träume
    Morgenrötlich mich umtanzt.
    Ach, ihr wißt es, wie ich liebe,
    Die so schön mich wiederliebt,
    Die den reinsten meiner Triebe
    Mir noch reiner wiedergibt.

    Wachset wie aus meinem Herzen,
    Treibet in die Luft hinein,
    Denn ich grub viel Freud und Schmerzen
    Unter eure Wurzeln ein.
    Bringet Schatten, traget Früchte,
    Neue Freude jeden Tag;
    Nur daß ich sie dichte, dichte,
    Dicht bei ihr genießen mag.

     

     

    In DD zeigen rote-orange Bänder, die um einen Baumstamm geklebt werden, dass dieser gefällt werden soll.

    Ein Schriftzug darauf erklärt, dass für jeden gefällten Baum ein neuer gepflanzt werden wird. Wo und wann, und überhaupt ist daraus nicht ersichtlich.

     

    Am 15. August 2018 (!) wurde eine ganze Fläche von sehr alten Bäumen entfernt

     

    Sondierungsmaßnahme auf Kampfmittel- zur Übung für Feuerwehr-Neuanfänger und zur Fortbildung … Danach sollte ein Gewerbe entstehen.

     

     

    Bis heute am 29.04.2019, ist noch nichts weiter passiert !

     

    Überall werden Bäume und Büsche gefällt. Das Dickicht wird ausgedünnt, und die wenigen dicht bewachsenen MiniParkanlagen werden quasi sterilisiert, sodass man keinen mehr in ein Gebüsch ziehen können könnte. Das gibt zu Denken …

    Es ist nicht mehr das normale jährliche Zurückschneiden.
    Es ist die Angst, die neue Sichtweisen erfordert.
    Wer lauert in welcher Ecke …

    Aus den wenigen Quadratmeter kleiner Parks wurden Oasen in einer Betonwüste.

     

    Selbst im kleinen Stadtpark in Lünen mussten Bäume gefällt werden.

     

    Ein Künstler, ich nenne ihn ‘Genie’ , hat alles Leiden in einer Baumskulptur vereinigt. Ein Wächter bleibt nämlich immer übrig ….

     

     

    MUSIK  von Alexandra_1968_Mein Freund der Baum

     

    meine Gedanken :

     

    Bäume ohne Grund zu töten,
    ist wie eine Abtreibung.
    Der Natur gibt man keine Chance
    zur Vermehrung.

    © Archimeda1

     

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  • Toxoplasma Gondii_Parasiten bestimmen das Leben

     

    Dieser Bericht ist eine versuchte Erklärung, warum die meisten Menschen plötzlich irrsinnig erscheinen.
    Jeder Punkt, den ich erwähne ist dabei ein Mosaiksteinchen, und zusammengesetzt zeigt es ein Bild, dass nicht unbedingt wahr sein muss, aber der Verdacht erhärtet sich

    Meine Recherche bezieht sich auf ein Kommentar von Democratico

    ” Bei dem geistigen Zustand breiter Bevölkerungsschichten, insbesondere Faktenresistenz, Realitätsphobie und Schizophrenie, habe ich den Verdacht, dass Impfpflicht die Ursache ist. In dem Zusammenhang, insbesondere hinsichtlich Schizophrenie, mal nach „Toxoplasma Gondii“ googeln… “

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    Toxoplasmen_Toxoplasma Gondii – Was ist das ?
    Toxoplasma Gondii ist ein intrazellulärer Parasit, dh dass dieser innerhalb der Zellen lebt. Er ist ein Verwandter des Malaria-Erregers, und hat man sich erstmal infiziert bleibt es dabei.

    Was macht der Parasit ?
    Toxoplasma gondii befällt das Nervengewebe und steuert das Gehirn

    Zitat
    ” … Magdeburger Wissenschaftler hatten in früheren Versuchen mit Mäusen herausgefunden, dass es bei ‘Toxoplasma gondii’ infizierten Tieren zu erstaunlichen Verhaltensänderungen kommt: „Die Mäuse, die ja Beutetiere von Katzen sind, hatten nach der Infektion ihre natürliche Furcht vor Katzen verloren. Wenn man den Nagern den Geruch von Katzenurin präsentierte, schienen sie sogar eine Präferenz für Katzen entwickelt zu haben …
    Quelle

    Es gibt verschiedene ‘Ansteckungsmöglichkeiten’
    1. durch Rohfleisch vom Schwein, Ziege, Vogel, Schaf und Wild
    2. Rohfleischerzeignisse, zB wie Salami, Mettwurst, Hack und Tatar
    3. Katzenkot von Freiläufern
    4. Obst und Gemüse, welches roh und/oder ungewaschen verzehrt wird

    Wenn sich Frauen während der Schwangerschaft infizieren bleibt das Gehirn des Ungeborenen viel zu klein. Es kann dazu zur Blindheit, Gehirnschäden und Missbildungen kommen.

    Kann sich jeder anstecken ?
    Die Parasiteneier [Oozysten] im Kot werden durch Wind, Regen und Oberflächenwasser, wie zB Pfützen verbreitet, und sind bis zu 18 Monate infektiös.
    In der Natur ist der Parasit darum im breitem Spektrum vorhanden. Selbst Kaninchen- und Katzenhalter sollten vorsichtig sein, besonders aber wenn ihre Tiere draußen leben. Die Katze frisst zB infizierte Mäuse oder das Kaninchen nimmt Grün zu sich, dass kontaminiert sein kann.
    Selbst Obst und Gemüse aus Lebensmittelgeschäften können Toxoplasmen auf sich haben …

     

    Zitat zur Auswirkung von Toxoplasma Gondii

    ” Beobachtung in Unternehmen

    … fielen bei der Analyse von Mitarbeitern (hier konkret Führungskräfte) in den letzten Jahren bestimmte Verhaltensmuster auf …
    … – Beobachtung eines sehr fragwürdigen, teilweise schizophren anmutenden Verhaltens im Hinblick auf Entscheidungen
    – Verfolgung einer merkwürdigen, verkehrten und teil “völlig entgegengesetzten” Logik
    – Treffen ungünstiger bis geradewegs zerstörerischer Entscheidungen
    – Beobachtung schädigender Prozesse mit selbstzerstörerischem bzw. masochistischem Bezug …

    – Maßlose Selbstüberschätzung
    – Wirkung auf den Laien wie “Dummheit”

    Besondere Auffälligkeiten bei Männern:
    – Ggf. Missachtung sozialer Normen
    – Ggf. Beobachtung dissozialer bzw. antisozialer bzw. soziopathischer Verhaltensmuster

    Besondere Auffälligkeiten bei Frauen:
    – Ggf. Besonders zutrauliches und warmherziges Verhalten mit naiver Wirkung
    – Ggf. naiv aggressive Tendenzen

    Quelle Volltext

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    Nun das zusammengesetzte Mosaik, was nicht wahr sein muss, aber durchaus so sein könnte ->

     

    Die Gesundheitshysterie aller Vegetarier, Veganer und andere Bioverköster*innen sind quasi schon dazu vorprogrammiert das ‘Toxoplasma Gondii’ in ihrem Körper einzuladen. Mit jedem weiteren Biowunsch wird die vorige Sicherheit auch gegen das Mutterkorn

     

    … auch Antoniusfeuer genannt

     

    —> ausgehebelt …

     

    Wenn jetzt fast nur noch Obst und Gemüse, oft roh und/oder ungewaschen verzehrt wird, auch auf das nötige Fleischeiweiß ganz verzichtet wird, ist der Körper extrem angriffsbereit.

     

    Ich setze noch drei weitere Gedanken darauf ->

    1. Ständige Geschäftsessen in der Politik für bestimmte Politiker
    2. Chemtrails – womit wir wirklich besprüht werden ist noch nicht wirklich geklärt
    3. Zwangsimpfungen zur Gleichschaltung

    Wie oben beschrieben –>

     

    Parasiten bestimmen das Leben
    © Archimeda1

     

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  • Der neue Osterhase heißt Flummy

     

    Gestern kurz nach 24 Uhr ist unsere kleine Hasendame Flummy gestorben

     

    Flummy war ein Notkaninchen und kam im Alter ungefähr 6,5 Wochen und mit nur 600 gr zu unserer Hasenfamilie. Sie war das einzige Tierchen, dass von ihrer 6-köpfigen Familie überlebt hatte.

     

     

    Sie freundete sich schnell mit den anderen Ninis an, war aber immer ein wenig bissig, wenn sie ihre Aufmerksamkeit durchsetzen wollte. Schon nach kurzer Zeit lernte sie, dass auch sie regelmäßig bekuschelt wurde und wurde eine super Hasenmama von Clara und Vincent.

    Am liebsten saß Flummy aber auf dem Balkon, auf einer extra für sie eingerichteten ‘Gras-Hasenschüssel’ unter einem Plastikstuhl im Halbschatten.

     

     

    Einmal am Tag suchte sie sich von dort mehrere Kräuterblättchen. Ihre Lieblingsspeise war Spitzwegerich.

     

     

    Flummy hatte in kurzer Zeit drei Partner und eine Tochter verloren.
    Thomas, Goethe, Yeti und Clara …

    Mit dieser üblen Vorgeschichte wurde sie immer kränklicher und sonderte sich von den neu zugekommenden Notkaninchen immer mehr ab. Dazu bekam sie eine schlimme innere Nasenentzündung, die kein Tierarzt behandeln wollte, weil das Sterberisiko bei einer Nasenbehandlung zu hoch sei.

    Sie lebte erst wieder richtig auf, als Kätzchen Cora zu uns kam.
    Beide spielten von morgens bis spät abends, und Cora schlich oft nachts ins Hasenzimmer um neben ihr zu kuscheln.

    Vorgestern hatte Flummy plötzlich Probleme mit ihrem linken Pfötchen und hielt ihr Köpfchen einwenig schräg. Sie wollte nichts fressen und nicht spielen.

    Gestern Abend schaute BG wieder ihr gesamtes Körperchen an um nach Verletzungen zu schauen.
    Flummy atmete schwer, aber es war nichts zu sehen, und sie hatte keinerlei Druckschmerz.

    Ich nahm sie danach auf dem Arm, und sprach ruhig auf sie ein. Das Nini kuschelte sich fest an mich und machte quietschende leise Laute. Ich sagte ihr, dass sie ihr Innerstes loslassen kann, und dass wir uns alle im Hasenhimmel wieder sehen.

    BG bereitete in der Zeit den Quarantänekäfig mit frischen Handtüchern und Wasser vor, damit Flummy zur Nachtruhe kommen konnte.
    Kaum hatte ich sie darein gelegt, bekam sie mehrere Krämpfe und verstarb.

    Ihr Todeszeitpunkt war kurz nach 24 Uhr – und sie wurde damit zu einem echten Osterhasen.

    Die anderen Kaninchen, Cora und wir sind sehr traurig, weil uns Flummy so fehlt, aber sie ist nun ein echter Osterhase und hoppelt sicher schon im Hasenhimmel – glücklich mit allen Freunden, die sie in ihrem Kurzleben von gerade mal 3,5 Jahren verloren hatte.

     

     

    von links nach rechts ->
    Tochter Clara, Mutter Flummy, Sohn Vincent, Vater Yeti

     

     

    Ist es nicht eigentlich eigennützig über Tote zu trauern, wenn es ihnen im neuen Reich besser geht ?

     

    meine Gedanken_zu Ostern :

    Ich werde noch so viel lernen müssen
    zu den Tagen
    an denen ich selber unter Schmerzen altere
    um mich dann doch irgendwann zu fragen
    Hallo Spiegel
    Ist es das Wert ewig so zu leiden
    oder
    sollte ich hier meine Vergangenheit beenden
    um glücklich und schmerzfrei
    in neuer Dimension zu leben …

    Ostern heißt Auferstehung

    © Archimeda1

     

     

    lg Archi

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  • Kostenloser Bluttest auf Down-Syndrom_und was kommt danach ?!

     

               Jenny †

     

    Seit 2006 gibt es am 21. 03. (März) den Welt-Down-Syndrom-Tag.
    Es ist eine Erinnerung an alle Menschen mit Down-Syndrom, bei denen das 21. Chromosom bis zu 3mal vorhanden ist -> =21 zu 3x

    Ich möchte heute über meine kleine Freundin Jenny † schreiben.
    Als ich damals in eine neue Wohnung eingezogen bin, war da ein 4 jähriges Kind, dass ein wenig anders aussah. Der Kopf erschien mir ein wenig größer, der Mund war breitlich und die schrägen Augen erstrahlten in besonders heller Fröhlichkeit.
    Diese kleine Dame hieß Jenny, und ich gab ihr einen Dauerlutscher. Sie gab mir ihre kleine Patschhand als Dank, und von diesem Zeitpunkt an waren wir beste Freundinnen. Ihre Mutter erklärte mir später, dass Jenny ‘Mongoloid’ wäre, und dass noch dazu ihre inneren Organe schneller wachsen würden, wie ihre Körperhülle.

    Jenny, ihre Mutter und ich hatten viele schöne Jahre.
    Wir gingen zusammen einkaufen, wurden dabei zwar oft dumm angeschaut, aber das störte uns nie. Eine Frau fragte uns, warum wir das Mädchen nicht gleich ‘entsorgt’ hätten. Es sähe doch so anders aus, und sabbern würde es, und …
    Aus Gründen, die ich nur selber weiß, erspare ich meine Antwort hier im Blog.

    Jenny ging in eine normale Schule und wurde 8 Jahre alt.
    Sie starb nicht an ihrem Down-Syndrom, sondern an der anderen Krankheit -> weil eben ihre inneren Organe nicht so schnell wachsen konnten wie ihre Hülle.
    Ich möchte keinen Tag mit ihr vermissen.
    Ihr Tod war für sie eine Erlösung und für uns sehr traurig – aber sie hatte viele Jahre Liebe erfahren – und später sehen wir uns alle wieder.

     

    Mongolismus heißt heute ‘Trisomie 21’, und es wird wieder diskutiert, ob man ‘solche Kinder’ nicht gleich im Mutterleib töten sollte.

    Es gibt dazu verschiedene Methoden um die Mutter vor ‘ihrem behinderten Kind zu schützen’

     

    Fruchtwasserpunktion_Die Fruchtwasseruntersuchung, etwa zwischen der 14. und 18. Schwangerschaftswoche möglich –
    Eine Hohlnadel wird über die Bauchdecke und Gebärmutterwand in die Fruchtblase gebracht – zum Ungeborenem – die Nadel ist sehr nah und kann das Kind verletzen …
    … welches schon Bewegung, Musik und anderes miterleben kann …

    19 Wochen sind fast 5 Monate!
    Das Kind, was nun entsorgt werden soll, weil sich Mutter nicht kümmern will, ist schon viel eher lebensfähig !

    Sollte das Kind behindert sein, ist eine Abtreibung bis theoretisch zum 9. Monat möglich, ohne dass man sich strafbar macht.
    Ein großes und weiteres Risiko wäre eine Verletzung des Kindes oder auch eine Fehlgeburt.

     

    meine Gedanken :

    Wer schon ein Ungegeborenes testet LIEBT NICHT,
    denn wahre Liebe ist nicht von einer Behinderung abhängig

    © Archimeda1

     

     

    Der vorgeburtlicher DNA-Test wird durch eine Blutuntersuchung gemacht

    Egal, was da wirklich geschieht, gibt es Niemanden das Recht zu entscheiden,
    ob ein kleines Wesen nicht nur wenige Tage, Wochen, Monate oder Jahre glücklich sein darf.

     

    Schaut in den Gesichtern der Kinder ->
    Welches möchtet ihr vor der Geburt schon töten, nur weil es anders ist ?

     

    Videolink

     

    [ Albert Einstein ]

    Der Horizont der meisten Menschen
    ist ein Kreis mit dem Radius null.
    Und das nennen sie ihren Standpunkt

     

     

    lg Archi

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