Gestern
hatte ich schon geschrieben, dass ich nur die Urform der Familie, nämlich Mann, Frau und Kind für eine Situation halte, die nicht dafür sorgt, dass der Mensch sich selber ausrottet.
Die Menschen befinden sich in einer sehr bedrohlichen Lage, und ich verstehe nicht, wieso man nicht dagegen arbeitet, sondern alles noch beschleunigt.
Es scheint alles schon lange vorher vorbereitet zu sein.
Ganz früher blieb die Frau daheim und versorgte die Familie, während der Mann arbeiten ging.
Das war nicht unbedingt das Beste, und als sich Frau aufraffte auch etwas Geld verdienen zu können, bzw sie von ihren Mann aus arbeiten durfte, entwickelte sich nach und nach, dass Frau sich immer wichtiger vorkam.
Mit den Jahren gab es in verschiedenen Berufen fast nur noch Frauen in den oberen Bereichen, und das nicht etwa, weil sie schlauer als der männliche Kollege war, sondern aufgrund einer Frauenquote.
Das ist ein Unding, denn es sollten die gebildetsten Leute führen, und nicht aus Frauenwünschen etwas weibliches eingesetzt werden, nur weil sie eben Frau ist.
Wie ist das nun mit Lesben, Schwule oder Transgender ?
Müssten sie sich nicht vorher entscheiden, als welchen Menschentyp sie gesehen werden wollen ?
Vom menschlichen Aspekt abgesehen, ist das so, dass nun immer mehr Maschinen die Arbeit übernehmen.
Die Menschen werden dann entlassen, weil sie nicht mehr genug arbeitsintensiv sind. Dazu kommen Forderungen nach immer mehr Lohn und Freizeit, und das berechtigt, weil die Lohnnebenkosten, Lebensmittel, Steuern, Mieten usw immer mehr steigen.
Der Effekt ist leider, dass wenn die Löhne steigern, sofort die Lebensmittel erneut erhöht werden. Im Grunde bringt der Mindestlohn von einigen Cent nichts. Man wird später verhungern.
Durch die vielen Streiks verliert der Chef eine Menge an Einnahmen, und er ersetzt als Folge den Arbeiter durch eine Maschine.
Statt also wenig zu haben, hat er quasi nichts, und landet als Arbeitssklave, für weit unter dem Lohnwunsch, in Hartz 4.
Das ist doch wohl gewollt, und von langer Hand vorbereitet, oder ?
Wenn nun Menschen mehrere Jobs haben müssen, nur um als Familie überleben zu können, werden sie sich entscheiden keine Familie zu gründen.
Es entsteht ein Rentnerland ohne Facharbeiter, weil Nachwuchs fehlt.
Fehlt der Nachwuchs, stirbt der Mensch, und dabei sind wir wieder beim Genderismus.
Um nicht auszusterben muss sich Frau als Frau erkennen,
und es den Männern zulassen Männer zu sein, und nicht Kuschelobjekte, die man nach Bedarf austauschen und mental vernichten kann.
Die Frauen, die am meisten schreien, dass alles auch irgendwie weiblich sein sollte, wie zB Büromaterial und anderen Schwachsinn, sind besonders dumm.
Gibt es keine Männer, gibt es keinen Samen – und sie vernichten sich damit selbstständig.
Der Mensch stirbt aus, und zu allererst der Deutsche.
Das deutsche Volk ist nämlich erpressbar, und es wird diesem aufgedrungen, dass sie sich mit Fremdnationalitäten zu vermischen haben. Diese wiederum bekommen massige Staatsunterstützung, setzen zig Kinder in die Welt, beuten weiter die Steuerkassen aus, ohne irgendwann etwas eingezahlt zu haben.
Natürlich sind nicht alle so, aber es gibt einen großen Anteil von Sozialschmarotzern.
Da die Staatskassen für andere Zwecke geplündert werden, muss das heimische Volk noch mehr arbeiten, und hat keine Möglichkeit zur Familienplanung.
Es entsteht so ein immer größer werdene Kreislauf, zwischen Einheimischen und Ausländern.
Die Wut über diese Ungerechtigkeit wächst.
Die Folge wird ein Bürgerkrieg sein.
Es werden viele weitere Menschen sterben, vor allem Männer, Deutsche und Ausländer.
Wie bereits geschrieben – gibt es keinen Samen, gibt es keinen Nachwuchs.
So regelt der Staat die Überbevölkerung.
Er holt sich viele Fremde ins Land, sorgt für Ungerechtigkeiten, und ein Bürgerkrieg löst dann das Problem.
Das ist nicht nur ein deutsches Problem, sondern durch die NWO so geregelt.
Der einfache Mensch, der sich nicht versklaven lassen will, hat auszusterben,
damit der Reiche durch seine Maschinen noch effektiver Geld schaufeln kann.
Den dritten Teil schreibe ich vielleicht morgen.
meine Gedanken :
[ Wieslaw Brudzinski ]
Eines Tages schwimmt die Wahrheit doch nach oben.
Als Wasserleiche.
Einen schönen Sonntag
lg Archi
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