Neue Kategorie “Polikasper”
Anfang
die Grinsebacke Wolfgang Schäuble
Zitate
“Korruption
Im Februar 2000 mußte Wolfgang Schäuble einräumen, 1994 vom inzwischen steckbrieflich gesuchten Lobbyisten der Waffenindustrie Karlheinz Schreiber eine Barspende in Höhe 100.000 DM erhalten zu haben, diese nicht ordnungsgemäß verbucht zu haben und darüber die Öffentlichkeit belogen zu haben. Auf den Umschlag mit der aus einhundert 1000 Mark Scheinen bestehenden Barspende schrieb Karlheinz Schreiber, daß darin wie vereinbart der „Bildband der hundert häßlichen Männer“ sei. Nach der Überführung wurde Wolfgang Schäuble vom Parteivorsitz der CDU und Fraktionsvorsitz der CDU/CSU durch Angela Merkel zurückgerollt.
Schäuble erklärte im Herbst 2008, daß ausländische Einwanderer in die höchsten politischen Ämter einrücken sollen: „Es sei nur noch eine Frage der Zeit, bis ein eingebürgerter Türke in das Kanzleramt einziehe.“
… und das sagte Frau Diktatur-Merkel zu Finanzminister Schäuble und den 100.000 D-Mark
Video 1 Minute 12 Sekunden
Videolink
Heute versuchten sehr viele Menschen aus Frankreich-Gründen eine Ausgabe des Satire -Magazins Charlie Hebdo zu kaufen.
Was ein Quatsch. Haben wir nicht noch andere Satire-Magazine ?
5 Euro – ist doch OK für ein Plakat ^^
meine Gedanken :
[ Oscar Wilde ]
Verzeiht euren Feinden, nichts ärgert sie mehr.
lg Archi
*******************************************************
Der Schäuble weiß wer ihn geschmiert hat. Die werden dafür sorgen, dass niemand den Schäuble zu Reden bringt.
Vielleicht wissen wir mehr wenn die Schweiz die Deutschen Bankinhalte dem Deutschen Finanzamt zeigt. Ach ne, die Asche liegt jetzt in Luxemburg, von nem Junker bewacht…
BG
Die Griechen kriegen erst mal wieder was. Die Schweiz hilft sich selber…
Hallo Uli,
ich kenne das Filmchen schon. Es ist schon unglaublich, dass so einer Finanzminister wird. Da hat Merkel den Bock zum Gärtner gemacht. Schäuble hätte seit dieser Zeit kein Amt mehr bekleiden dürfen. Merkel hat eben keinen Charakter.
Liebe Grüße, Kathy
Jetzt kann man nur hoffen, dass es nicht weiter ausartet. Ich möchte Frieden.