Klimawandel_Libellen-und Froschteich, fast ausgetrocknet

 

Es ist so heiß …

Gestern hatte es hier nur kurz einen einzigen Regenschauer gegeben, aber über die Nachtstunden gab es massive Trockenblitze.

Trockenblitze sind sehr gefährlich.
Zwischen Wolken und Erde entladen sie sich ohne jeglichen Niederschlag und entfachen am ehesten Waldbrände.

In DD sind die Waldböden noch ein wenig nass, weil der Grundwasserspiegel durch die Bergsenkungen so hoch sind,
aber auch das lässt nach, weil man hier wenigstens mittwochs und freitags Chemtrails aussprüht, und dieses offen mitgeteilt hatte.

Hier noch einmal nachzulesen KLICK

Eigentlich wird in der EU ständig und aus immer anderen Gründen der Himmel besprüht,
aber das Wort Chemtrails ist bereits so abgenutzt, dass es kaum noch Jemanden interessiert.
Dieser Eingriff in die Natur sorgt nicht nur dafür, dass große Hagelkörner nicht fallen,
sondern auch dafür, das die Regenmenge so sehr verringert wird, dass selbst alle natürlichen Froschteiche austrocknen.
Es ist schrecklich.
Einerseits stehen alle Amphibien unter Naturschutz, anderseits lässt man ihre Umgebung vertrocknen, damit die Versicherungen nicht so viel an Entschädigung zahlen muss.

Wir waren heute wieder am Libellenteich

Das Wasser war fast weg, und es gab nur noch vereinzelte Frösche. Libellen konnten wir nicht sehen.

Ein großer Hund konnte bereits aufrecht stehen, und der Teichboden war schon so verdichtet, dass er selbst darin gut rumhüpfen konnte.

 

Viele Talsperren haben kaum noch Trinkwasser.

Bereits am 30 Juni 2017
schrieb (nicht nur) die Hildesheimer-Allgemeine

Zitat
“… Talsperren waren im Sommer nie so leer wie jetzt …
… Zu durchschnittlich 49 Prozent sind die sechs großen Stauseen im Westharz derzeit noch gefüllt. Klingt nicht wenig, ist aber ein Minusrekord: „Das ist der niedrigste Füllstand zur Jahresmitte seit den 70er-Jahren“, erklärt Henry Bodnar, Pressesprecher des Betreibers Harzwasserwerke mit Sitz in Hildesheim …”

Quelle

Der Klimawandel ist nicht mehr aufzuhalten,
und genau darum
wird nun veröffentlicht,
dass es ihn ja eigentlich nicht gibt.

Warum Panik verbreiten, wenn sich nichts mehr zurück schrauben lässt ?

Was mich verwundert ist, dass selbst die ‘Anders-Mainstream-Seiten’ alles verleugnen, was in der Natur einfach abzulesen ist.

 

meine Gedanken :

[ © Ernst Ferstl ]

Manche sind schier unersättlich.
Sie verlangen von uns, daß wir ihnen immer wieder Vertrauen schenken.

 

Bis Morgen

 

lg Archi

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4 Responses to Klimawandel_Libellen-und Froschteich, fast ausgetrocknet

  1. Klimawandel ist ein wenig beschönigend.
    Schnellere Änderungen beim Klima, wie jetzt, gab es nur wenn entweder ein großer Meteor auf der Erde aufgeschlagen ist, oder ein Supervulkan explodierte.
    Klimamandel in der Vergangenheit liefen um den Faktor 100 langsamer ab als jetzt.

    BG

    • Archi says:

      Es ist nicht nur der Klimawandel, Chemtrails – oder Ähnliches, welches das Wetter verändert, sondern dazu der Polsprung.

      Welche WebSite dieses bestreitet, hat sich nie mit der aktuellen Wetterlage befasst, sondern labert nur nach.

      Archi

  2. Es wird ignoriert und der oberste ‘Klimawandel-Skeptiker Dipl. Ing. Michael Limburg’ in Europa, der die Lobby-Arbeit organisiert, ist einer,

    das muss man sich auf der Tastatur zergehen lassen, Diplom Ingenieur und bester Kenner des Klimas und seiner Entwicklung.

    BG