BG und ich hatten heute das zweifelhafte Vergnügen unsere Zahnarzttermine wahrnehmen zu müssen, die wir wegen der Dauerhitze in DunkelDortmund lange herausgezögert hatten.
Die Tagestemperaturen pendeln sich hier allerdings zwischen 30-33°C ein,
und das seit Wochen, mit kurzer Abkühlung bis über 20 °C, Regen und NormalSeptember ist nicht verfügbar.
Darum soll es heute aber nicht gehen
Ich werde dann mal …
An Arztbesuchen in Sommermonaten hat gerade >Das Mann< ( oder wie sagt man jetzt ) ein besonderes Interesse.
Die Zahnarzt-EmpfangsTheke liegt bei Nicht-Fachkräften, also Deutschen, so um´me Brusthöhe
wobei >Das Mann< schnell und unkompliziert den TShirt-Ausschnitt der Empfangsdame erhaschen kann/soll, dieselbige grundsätzlich unter seiner Augenhöhe sitzt.
So etwas ist extrem wichtig, denn diese Erotik beruhigt vor der Zahnpuhlerei gewaltig.
Alles, was wie Arsch unterm Hals aussieht, ist für >Das Mann< geil.
Das macht ihn gefügsam, und er brauch weniger Schmerzmittel, denn er träumt eh schon.
Der Zahnarzt spart dadurch eine Menge an Schmerzmittel-Kosten.
[ Migranten, und alle weiteren unter 160 cm sollten sich darüber wirklich mal zur Debatte zusammensetzen. Das ist fast ein Diskrimmi, oder so. Vielleicht wäre ein zweiter Thekenausschnitt in der Theke angebracht … Dem einen seinen Hals, dem anderen seinen privaten Arsch ]
>Das Frau< hat so seine eigenen Gedanken
Zuerst muss sie wachhundmäßig aufpassen,
dass >Das Mann< nicht zuviel an erotischer Beruhigung erhascht.
Schließlich ist sie sommermonatstechnisch auf Migräne usw vorprogrammiert, aber irgendwann muss sie ja auch wieder mal ran.
>Das Frau< darf aber keinen persönlichen Vergleich von Ihrerselben zu einer >Fremdgeilen-Unter-Hals-Arsch-Beruhigungs-Tussi< erlauben.
Das wäre fatal, und zur Migräne kämen noch Depressionen –
für die natürlich der Steuerzahler aufkommen muss.
Das Frau< erhofft sich als Rache für das erweiterte Beruhigungsblickfeld ihres Mannes einen eigenen Beruhigungsblick, nämlich einen auf den KnackArsch des Zahndocs.
Das bleibt leider ein Wunschtraum, denn der Zahndoc kommt immer von vorne zur Tür rein,
und mit Sabberlätzchen aus der Vielfachschublade
glänzt >Das Frau< nur als weißliche Handtuchablage.
Wie dem auch sei, >Das Frau< hat auch Vorteile. >Das Mann< ist viel empfindlicher und wehleidiger
Während >Das Frau< nämlich schon wieder schimpfen und lästern kann, siecht >Das Mann< noch in seiner Dunkelecke rum, und bedauert sich selber –
trotz Erotikberuhigung.
Von Nachhaltigkeit kann man dabei nu wirklich nicht ausgehen ^^
Bis morgen, falls mich das Wetter nicht wegschrumpft 😉
Ich hatte ein Video gesehen, in dem mit einfachen Mitteln erklärt wird, warum es keine armen Menschen sind, die zu uns kommen; mal davon angesehen, dass auch kein Armer das Geld für einen Schlepper hat.
Ich glaube das ist so gut erklärt, dass es jeder versteht, selbst die Willkommensklatscher könnten so ihr Bildungslücke schließen.
Die meisten der Ankömmlinge brauchen Euer Geld und Zuwendung nicht. Sie wollen einen Islamischen Staat errichten, keine Teddybären anknutschen.
Einwanderung wird von humanitär auftretenden Politikern und “Refugees Welcome”-Aktivisten häufig als ein wirkungsvolles Mittel angepriesen, um die globale Armut zu bekämpfen. Die Logik: Einwanderer sind die Verzweifeltsten und suchen nach einem besseren Leben, das wir ihnen in den westlichen Nationen ermöglichen können. Genau dieser Idee widerspricht Roy Beck, Einwanderungsexperte, Autor und Journalist. Er zeigt anschaulich: Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Einwanderungs- und die Wirtschaftspolitik der westlichen Welt verstärkt die weltweite Armut sogar drastisch.
Die Weltbank misst die Ärmsten der Welt, als diejenigen, die weniger als 2 Dollar am Tag verdienen, erklärt Beck. In Afrika alleine gibt es 650 Millionen Menschen, die weniger als 2 Dollar am Tag verdienen. Weitere 890 Millionen Menschen sind in Indien bitter arm. In China kommen 480 Millionen dazu. Unglücklicherweise leben im Rest von Asien weitere 810 Millionen Menschen, die laut Weltbank weniger als 2 Dollar am Tag verdienen, so Beck. Die Weltbank sagt weiterhin, es sind diese 3 Milliarden Menschen und dazu noch weitere 2,6 Milliarden Menschen mit einen geringeren Durchschnitts-Einkommen als dem von Mexiko, das das wichtigste Einwanderungsland in die USA ist. Es sind als insgesamt 5,6 Milliarden Menschen auf der Welt, die in Ländern leben mit einen geringeren Durchschnitts-Einkommen als dem von Mexiko.
Die Eliten sagen, so Roy Beck, wenn man (in den USA) diese eine Million Einwanderer aufnimmt, dass man dadurch irgendwie die Armut auf der Welt bekämpfen würde. Dies solle man tun, ungeachtet der Auswirkungen auf die Arbeitslosen und Geringverdiener, den verletzlichsten Mitgliedern der Gesellschaft. Und ungeachtet der Auswirkungen auf die natürlichen Ressourcen, was die physische, natürliche und soziale Infrastruktur völlig überlasten würde.
Das Problem darin ist, so Beck, in diesen Ländern werden, unglücklicherweise, jedes Jahr weitere 80 Millionen Menschen dazu kommen, wie es auch schon in den Jahren zuvor passiert ist. Die westlichen Staaten könnten im Jahr 5 Millionen aufnehmen, doch sie könnten dem, was in diesen armen Ländern passiert, niemals zuvorkommen. Problematisch kommt dazu, dass es häufig die Unzufriedensten und Fähigsten dieser Länder sind, die am ehesten die Verhältnisse in diesen Ländern zum Positiven verändern würden, wenn sie nicht bei uns einwandern würden. Die wahren Helden im globalen humanitären Interesse, sind diejenigen, die das Nötige dazu hätten, um woanders einzuwandern und aber stattdessen trotzdem in ihren Ländern bleiben.
Beck schlussfolgert: Der einzige Ort, an dem 99,9 % dieser Menschen geholfen werden kann, ist der Ort in dem sie Leben.
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Ich betone, dass man echten Flüchtlinge sicher helfen sollte.
Menschen, die allerdings aus sicheren Staaten kommen sind Invasoren, nichts weiter.
Schwarze, die LKW´s in Calais kapern, zerstören, Fahrer drohen und noch schlimmere Sachen machen, sind nichts weiteres als straffällige Eindringlinge, die man wegsperren muss.
Wenn ich an die ganzen jungen Männer sehe,
die ihr Land im Stich lassen, statt es aufzubauen,
wird mir außerordentlich übel.
Das folgende Video von 37 Sekunden zeigt einen tauben Mann, der seine Katze so abgerichtet hat, dass sie nach Essen betteln kann. So soll es zumindest sein.
Bemängelt wird in den Kommentaren, dass ein Radio im Hintergrund läuft.
Viele können das wohl nicht hören, aber ich bin überhörig, d.h. dass ich hören kann, was für andere Menschen Stille ist.
Stellt Eure Boxen mal auf ziemlich laut, dann bemerkt Ihr das Radio.
Eine taube Person brauch eigentlich kein Radio, denkt man.
Es gibt allerdings noch andere Aspekte. Taube Menschen nehmen die Vibrationen wahr. Dadurch erfolgt eine Art Tonfolge, und das ist besser als völlige Stille.
Es könnte auch sein, dass der taube Mensch eine/n PartnerIn hat.
Dieser Umstand mag vielleicht für das leise Radio verantwortlich sein.
Manche Schreiber denken an ein Fake, zB eine Videobearbeitung oder eine Hand im Innern des Tieres.
Ich bin der Meinung, dass dieses Tier gut dressiert ist.
Es scheint noch sehr jung zu sein, und Jungtiere sind sehr lernfähig, wenn man sich ständig mit ihnen beschäftigt. Das Schwänzchen der Katze wedelt,
ich folgere daraus, dass wahrscheinlich noch ein Hund im Haus ist, von dem es sie lernt.
Wer dieses Video ohne Nachdenken gleich als Lüge betitelt, mag doch bitte das nächste schauen
Wir waren heute auf dem Friedhof und haben ein Nilgans-Paar gesehen.
Es sind sehr schöne Tiere.
Charakteristisch ist der braune Fleck um ihre Augen.
Sie werden bis zu 75 cm groß.
Nilgänse sind Halbgänse, also eine Mischung zwischen Gans und Ente, und leider auch ziemlich bösartig.
In Afrika, die Heimat der Invasoren-Gänse ist es mächtig heiß,
und die Forscher sind sich sicher,
dass Hitze besonders aggressiv macht.
Zitat
“Das Thema wird in den USA bereits seit den 1960er Jahren erforscht. Damals kam erstmals der Begriff „Long hot Summer Effect“ auf. In den siebziger Jahren experimentierten die amerikanischen Forscher Robert Baron und Paul Bell zum Thema Hitze und Empathie. Dabei konnten Probanden Menschen in einer anderen Gruppe der Studie mit Elektroschocks bestrafen. Geschah das Experiment bei 30 Grad statt bei 23 Grad Celsius, verteilten die Teilnehmer längere Elektroschocks …
… Mehr Gewalt in der Nähe des Äquators?
In einer kürzlich veröffentlichten Studie …
… Verbrechensquoten in der Nähe des Äquators höher …
… Mit Hilfe des Modells fanden sie heraus, dass es nicht die heißen Temperaturen an sich sind, die zu Aggressionen führen, sondern eher die Schwankungen im Klima …
Nun komme ich wieder zu den Nilgänsen, die aus dieser besonders heißen Heimat kommen.
Sie sind auch besonders aggressiv.
Gerade in den ersten Tagen ihren Ankunft und bei ihrem späteren Brutverhalten.
töten sie alle Wasservögel, die bis zu 3 Kilo wiegen,
ganz gleich, ob das Futterangebot hoch genug ist.
Zitat
” … Wenn eine Wildente im Wasser gründelt und nach Nahrung sucht, dann nähert sich der Ganter der Nilgans im Überraschungsangriff, landet mit den großen Schwimmfüßen auf dem Rücken der Ente und drückt diese unter Wasser. Die Ente taucht dann unter seinen Füßen weg. Doch die Nilgans fliegt mit wenigen Schwingenschlägen hinterher und drückt sie wieder unter Wasser. Das wiederholt sich so lange, bis die Ente elendig ertrunken ist. Die Nilgans freut sich dann und trompetet …”
Ich bin sehr tierlieb,
und weiß, dass man nicht alles glauben darf, was geschrieben steht.
Eines ist leider sicher ->
Der kleine Friedhofsteich war mit Entenvögeln von verschiedenen Arten gut bevölkert.
Nun ist nur noch ein afrikanisches Nilganspaar und ein schwarzer Schwan dort,
und der versuchte ständig die Nilgänse zu vertreiben.
meine Gedanken :
Ich frage mich, ob die afrikanischen Neubürger, also Tier und Mensch, darum so gemeingefährlich sind, weil die Hitze sie so gemacht hat. Ich forsche innerlich warum auch das EU-Wetter seit genau 2 Jahren so schwankt, zumal die Studien zur Gewalt bei Hitzeschwankungen aus der USA kommen. Ich denke an HAARP. Ich betrauer alle Vergewaltigungs-und Angrabschopfer. Ich verzweifel an der ganzen beschissenen Ungerechtigkeit, weil Täter freikommen, aber diese Opfer ihr ganzes Leben lang im Schock sind. Ich erinnere mich an den vorigen Winter, den es nicht gab. Ich weiß von den massiven Wetterschwankungen der letzten Wochen. Ich sehe die Chemtrails, die aus dem Blauhimmel eine Dunstglocke machen und keine Frischluft rein kann, darum wird es noch wärmer …