Zum RFID-Chip hatte ich schon geschrieben. Hierklick
Heute möchte ich das Thema noch ein wenig vertiefen,
denn die Datenüberwachung ist noch viel schlimmer als angenommen.
Ich fange diesmal mit den SmartPhones an, und ich mag nicht wieder hören ->
“Interessiert mich nicht, habe ja keins”.
Es geht schließlich nicht darum, ob man ein Smartphone nutzt oder hat, sondern einzig darum was möglich ist – und auch gemacht wird.
Dieses Überwachungstool nennt sich NFC (Near Field Communication) und gibt es seit ca 2002 als Entwurf von NXP Semiconductors.
NXP (für Next eXPerience) ist ein niederländischer Halbleiterhersteller.
Dazu später mehr.
Wozu brauch man NFC ?
Angeboten wurde es erst einmal als bequemes Zahlungsmittel.
Statt Kleingeld in den abgewinkelsten Ecken seiner Hosen- bzw Handtaschen zu suchen, kann man sein Handy ganz einfach an ein Terminal im Geschäft halten. Daten werden so aufgerufen, man kann bezahlen.
Die Summe sollte auf 25 € begrenzt sein, aber mit weiterer Code- und Passworteingabe kann man auch größere Beträge begleichen.
Schon bald wurden andere Geräte mit NFC ausgestattet.
Drucker, Musiktruhen, Bluetooth oder Wlan sollen diesen Zugriff über NFC bereits haben.
Nach weiteren Recherchen ist mir aufgefallen, dass fast alle Akkus für SmartPhones direkt mit NFC ausgestattet sind.
Man kann diese NFC-Funktion zwar in den Einstellungen vom Mobilteil ausschalten, aber sie sind trotzdem weiter aktiv.
Grob gesagt – auch wenn Ihr Eure Smartphones ausschaltet werden Eure Daten an jedem Terminal weiter gegeben, denn der Chip ist im Akku und damit von einer Ausschaltung ausgeschlossen. GPS ist also nicht mehr nötig.
Handys mit NFC bis zum heutigen Tag
KLICKhier
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Nun noch einmal zu NXP (für Next eXPerience)
NPX (vormals Philips Semiconductors, der Halbleitersparte von Philips) bietet Halbleiter und Systemlösungen an.
Halbleiter kann man nachgooglen.
Sehr einfach gesagt sind es Verbindungspunkte von einem Festkörper zu einem Elektronikportal.
Systemlösungen … nee, das lass ich mal. Jeder Politiker lügt da etwas anders …
Es geht um ALLE Chips im Gesamten
1. Beispiel Sparkasse_ Bankkarte
Diese ganzen netten Symbole sind nicht zur Zierde. Sie haben einen Grund.
Quelle HIERklick
Es ist aber auch nicht jeder bei der Sparkasse
Zweifler sind da immer noch nicht überzeugt.
“Ich habe nur ein Alt-Handy, bin bei einer anderen Bank.
Meine Daten sind ja darum so was von sicher”
Nein, auch das ist nicht wahr.
Seid 2015 sind Chips auch auf Tickets der Busse, aber scheinbar noch nicht bei allen Busse(n)
Sobald ihr Eure Karten zur Ablesung an einem Automaten hält, erstellt man Bewegungsprofile.
Nicht nur Daten der Haltestellen werden gelesen und gespeichert, auch Eure Permit-ID – auf nochdeutsch ist es Eure Identifizierungsnummer von zB Eurem Personalausweis (oder wie sich dieses Sklavenerhaltungsdingens noch schimpfen mag.), der mit Chips längst ausgestattet wurde um mit NFC oder weiteren RFID zu kommunizieren.
ein aufgezeichnetes Beispiel
Quelle
Da steht auch, dass man nicht sämtliche Daten speichert.
Als Ganzes gesehen, mit Eurem Perso, mit Eurem Smartphone und NFC-Chip auf Geräten und RFID-Chip sonstwo –
seit Ihr total überwacht.
Zu den Usern, die weder Smartphone haben und keinen Bus etc fahren –
man nutzt diese Überwachung auch um Euer Auto zu öffnen.
Ihr selbst nutzt Eurer Entriegelungs-Quietschteil, um Euer Auto aus der Ferne zu öffnen,
weil Ihr nicht mehr bereit seit einen normalen Schlüssel für Euer Eigentum zu gebrauchen.
meine Gedanken :
Jeder Fortschritt
die Faulheit der Menschen zu besiegen
ist eine neue Chance zur Vollüberwachung der Diktatoren.
Nur aufstehen und Bewegung hilft.
© Archimeda1
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