Bevor man zu den Heckrindern kommt
Hier Teil 1+2
Klickmich
muss man ein ganzes Stückchen an einem Feld vorbei laufen.
Auch hier sieht man deutlich, dass der Grundwasserspiegel sehr hoch ist.
Die Wiesen sind überall mit Wasser gefüllt.
Diese WiesenSeen sind oft sehr groß, und ich wäre gerne näher hingegangen, um zu schauen wie tief sie sind.
Die Gebiete sind aber meist gut abgezäunt, denn es ist dort sumpfig und gefährlich.
An einer Stelle habe ich versucht ein wenig ins Wasser zu gehen.
Meine Füße versanken sofort, und ich hatte Schwierigkeiten wieder auf festem Boden zu kommen.
Das nächste Bild zeigt einen solchen Wiesensee.
Vor und zwischen den Wiesen gibt es diese interessante Tierart.
Ich glaubte erst, es könnten Helgolandschafe sein, das habe ich dann verworfen.
Langhaar -Tiere in dieser Art gibt es nämlich auch bei Ziegen, allerdings sind die Hörner weitaus höher.
Die Hörner der Schafe sind aber meist viel gekrümmter.
Ich glaube, dass dieser Förster, der mit Heckrindern versucht eine Art Auerochse zu züchten, ein Urschaf wieder zum Leben zu bringen versucht.
Das wäre dann eine Art Heidschnucke, die auch so langes Fell hat.
Dafür spricht auch die moorige Landschaft, die dort überall ist.
Das Hauptzuchtgebiet der Heidschnucken ist momentan in der Heide- und Moorlandschaft der Lüneburger Heide.
Das Fleisch soll sehr schmackhaft sein, ein wenig wildaromatisch.
Mein Lieblingsschaf ist dieses, und ich hoffe es hat ein schönes und langes Leben vor sich.
lg Archi
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