Pushback_das neue Unwort der Sprachpolizei

 

 

Das neue Unwort 2021
ist wie alle Unwörter ein/e weitere/r Erziehungsversuch/ung der sprachlichen Gesinnungstussis, gleich welches Geschlechtsteil, oder auch nicht, sie haben/möchten.

Pushback steht lt Jury für das Zurückdrängen der Migranten an den Grenzen – und wem es auffällt, der merkt schnell, dass es nicht um echte Flüchtlinge in Not geht, die nämlich kaum einer zurück drängen würde, sondern um alles, was dort an den Grenzen auftaucht – darum nämlich Migranten.
Mal davon abgesehen, dass nicht jeder Migrant harmlos in Deutschland rein will um zu arbeiten und seine Familie ernähren will – wie behauptet – finde ich es schon recht krass, dass man wieder mal denkende Menschen eine Sprachpolizei aufhalst, um sie wie Kleinkinder auszuschimpfen: “Du du duuuuu, neee, das war aber wirklich nicht nett dich zu sorgen. Wir denken für dich, nehmen und verteilen deine Renten und Steuern, und du gehst dafür schön arbeiten und hälst gefälligst deine Klappe.”

Pushback ist mit meinem Logikverstehen eine ganz normale Reaktion auf Menschen, die unerlaubt in ein Land invasieren, und sich durch Gewalt Zutritt verschaffen.
Deutschland ist ein Einwanderungsland, aber wer hierhin kommt HAT SICH ZU BENEHMEN und zu ARBEITEN ! –
sonst pusht es eben back [ =zurück ] ins Heimatland.
Ach nee, die sind ja oft selber froh, diese Kategorie Mensch los geworden zu sein …
Echter Flüchtling, JA
Migrant ohne Einfügung in westliche Werte, NEIN

 

Unwörter chronologisch geordnet

1991 ausländerfrei
1992 ethnische Säuberung
1993 Überfremdung
1994 Peanuts
1995 Diätenanpassung
1996 Rentnerschwemme
1997 Wohlstandsmüll
1998 sozialverträgliches Frühableben
1999 Kollateralschaden
2000 national befreite Zone
2001 Gotteskrieger
2002 Ich-AG
2003 Tätervolk
2004 Humankapital
2005 Entlassungsproduktivität
2006 Freiwillige Ausreise
2007 Herdprämie
2008 notleidende Banken [ mein Lieblingsunwort ]
2009 Betriebsratverseucht
2010 alternativlos
2011 Döner-Morde
2012 Opfer-Abo
2013 Sozialtourismus
2014 Lügenpresse
2015 Gutmensch
2016 Volksverräter
2017 Alternative Fakten
2018 Anti-Abschiebe-Industrie
2019 Klimahysterie
2020 Corona-Diktatur
         Rückführungspatenschaften
2021 Pushback

 

Unwort 2021

Wenn ich noch einmal darüber nachdenke,
hat das Unwort 2021 tatsächlich noch einen Sinn.
Nicht etwa als Unwort, sondern als Erinnerung an die Zeit vor 2015,
in der Frau, Mann und Kind noch zu später Stunde
zur  Arbeit, in die City oder zum Bahnhof gehen konnte,
und nun nach der Überflutung mit oft feindlichen Kulturen aufpassen muss,
dass man die Mülltonnen bloß nicht in der Dämmerung befüllt .

© Archimeda1

 

 

 

Pushback …. in Dortmund sicher von Nöten …

 

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2 Responses to Pushback_das neue Unwort der Sprachpolizei

  1. Wie Pushback ein Unwort sein soll ist mir unverständlich. An meiner Wohnungstür habe ich auch einen Pushback installiert, sonst müßte ich jeden Tag die Polizei rufen um unerwünschte Personen aus der Wohnung zu entfernen. Auch an den Gefängnissen haben sie Pushback´s installiert um die Einwohner drinnen zu halten. Also frag ich mich was dagegen spricht dass man Illegale Einwanderer wieder dahin zurück drängt wo sie her gekommen sind?

    Das nächste Unwort wird wahrscheinlich Pushup heißen , weil es wohl Politiker-innen gibt die sich so für höhere Posten qualifizieren.

    Was hatte heute so ein Sprachpolizist rausgehauen? Begriffe würden die Meinung des Artikulierenden ausdrücken und solchen Begriffe dürften deshalb nicht verwendet werden. Man darf seine Meinung nur umschreiben und der Herrschende interpretiert dann seine Meinung hinein. Ähm das ist doch angedachte Zensur mit Nazi-Methoden. Also zurück zu den Anfängen…

    BG

    • “Pushup heißen, weil es wohl Politiker-innen …”

      Das ist doch schon die nächste Sprachvergewaltigung, die man einem um die sogenannten Ohren pfeffern wird.

      Push-Up – also an den BH für Hängelinchen denkend, ist feministisch reichlich verwerflich, weil :

      a) Brüste sind kein Männerhinguckdingens, sondern nur Trinkfläschchen fürs Baby.
      b) Sollte Frau keine Milch da haben, sollte man sich nicht beunruhigen, weil man ja nicht weiß, wie echt Frau diese Frau nun ist.
      c) Was gepusht wird, so an Busensachen – muss dann irgendwann mal wieder zurück an die Normalstation, und da ein Pushback so ein echtes Un-Wort ist, muss es verboten werden – auch das Normale …
      Das war nur kurze Gedanken zur Zensur, der Na[r]zistischen Sprachpolizei.

      Archi