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  • Coinstar_der aktuelle Hartgeldklau von REWE

     

    Wie sich das mittlerweile herum gesprochen haben könnte, will der Staat, die Vollkontrolle über jeden Bürger, und die einfachste Methode ist der vollständige Bargeldentzug.

     

    Während die Jünger:innen [ Er ist so geil der Doppelpunkt. Das ergibt ganz neue Erklärungsmöglichkeiten … ] oft zu dämlich sind Zusammenhänge zum Bargeldverbot zu begreifen, weiß so manche Oma und Opa, dass ihr Sparstrumpf noch so einige Münzen inne hat, so eine kleine wichtige Restreserve – wie zB mein Rotebeetegläschen mit 500 ml Inhalt, nicht einmal vollständig gefüllt – aber 20 Euronen wert

     

     

    Nun möchte man nicht nur an die Sparstrümpfe der Omas, die man in den letzten Jahren so sehr verunglimpft hatte, dass ich persönlich jegliches vorhandenes Mitmach-Enkelchen enterbt hätte, sondern man möchte noch an deren Reserven. Gas und Strom wurde aus Macht-Behaltegründen der momentanen Ampelregierung 2022 massiv so erhöht um Herrn Putin aus Russland zum lächeln zu bringen, denn dem schadet keine Deutschsanktion wirklich. Und weil man diese Ampel nicht stoppen kann, müssen Rentner ihre Sparstrümpfe bzw Spargläschen leeren, um noch die Energie bezahlen zu können, um nicht zwangsgeimpft in Wärmehallen zu landen.

    Was ein Zufall. Bärbeckus und Gargamel in Vollaktion.
    Da aber jeder noch etwas von den Alten abhaben möchte, die ja eh unnütz und darum bald zu sterben hätten – gibt es nun bei REWE den Coinstar.
    Coin heißt Münze, Star heißt Stern, also Münzenstern, für Unenglische.

     

     

    Der Münzenstern leuchtet allerdings nicht über die armen Armen, sondern im massiven Umfang in die REWE-Kasse.

    Was ist mit dem Gerät:
    Erst einmal erscheint es eine gute Sache.
    Oma nimmt ihren Sparstrumpf, macht dann den Startknopf an, schüttet auf eine Lochfläche ihr Kleingeld aus. Durch die verschiedenen Lochgrößen werden die Münzen sortiert. Später wird dann ein Bon ausgedruckt. Mit diesem Bon kann man nun seine Lebensmittel bezahlen.
    Sollte man mehr Kleingeld haben als man einkauft, verspricht der Flyer, dass man sein Geld ausgezahlt bekommt

     

     

    BG hat den Automaten als erster gesehen.
    Freudig habe ich mir meine extreme Kleingeldansammlung vorgestellt, die so jeder Frührentner unter der Matratze hat, und deren Massen ich nun nicht mehr kostenpflichtig in Sparkassennähe ansiedeln brauch. Ich buddelte also schnell mein Rotebeeetegläschen aus, also dieses, was nicht einmal bis oben gefüllt ist und gemeinschaftlich fuhren wir mit dem brennenden Motor, aber ohne Strom zu verplempern, wie die Grünen uns empfehlen, zu diesem besagten REWE.
    Startknopf gedrückt
    Das Display dieser Höllenmaschine grinste uns bereit an.
    BG holte mein gesamtes Sparstrumpfglas um es in dies Flut der Löcher für Lebensmittel zu tauschen.
    Ich zitterte
    Ich erwartete
    Ich las =>

    Jeder Umtausch hat eine Gebühr von 9,9 %. Punkt
    Für die Leute, die nicht mehr rechnen können =>
    Das sind grob gerechnet 10 Cent für einen Euro.
    Zur Erinnerung: Mein Glas hatte ca 20 € Kleingeld, das wären fast 2 € Umtauschgebühr. Für 2 Euro bekommt man fast 2 Liter Milch, 1 Päckchen Wurst, 1 Brot, fast ein ganzes Paket Eier usw …

    Wer das zu spät gelesen hat, was da im Flyer steht, kleingedruckt aber auf jeder Seite – nimmt dann sein schweres Kleingeld und schafft es in den Laden, und alleine schon aus Gewichtsgründen nicht wieder zurück.
    In Anbetracht der weiteren Tatsache, dass viele Menschen ihr Kleingespartes umtauschen müssen, um nicht zu verhungern, werden sie sich von den Kosten nicht abschrecken lassen können, denn Lebensmittel brauch jeder.

    — > und der Staat will und nimmt uns jegliche Reserven, restlos Alles bis zur Selbstaufgabe …

     

    Ich habe mein Glas übrigens wieder mitgenommen

    Archimeda1

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