Es ist mir bisher zweimal passiert, dass mir beim wenigen Verzehr von einer bestimmten Kartoffelsorte regelrecht speiübel wurde.
Ich habe darum ein wenig recherchiert, denn ich esse sehr gerne Kartoffeln.
Was ich gefunden habe ist eine Ungeheuerlichkeit, nämlich eine Begiftung der Pflanzen,
um – na wie soll es auch anders sein,
angeblich den Kartoffelkäufern astreine Früchte anbieten zu können, denn diese wollen alle harte Schalen und eine längere Haltbarkeit.
Im Vietnam-Krieg wurde ‘Agent Orange’, ein Vorläufer von Dioxin, zur Entlaubung eingesetzt,
damit die ‘Feinde’ keine Möglichkeit hatten sich in den Wäldern zu verstecken.
Heutzutage werden in vielen europäischen Ländern Kartoffelpflanzen entlaubt, damit der Handel
äußerlich einwandfreie Früchte anbieten kann.
Sie werden mit Giften besprüht, damit das obere Kraut abstirbt, und die Kartoffeln nur unter der
Erde weiter wachsen. Die erste Besprühungen erfolgt, wenn die Knolle gerade mal 6 cm groß ist.
Je nach Gifttyp darf bereits drei Wochen später geerntet werden.
Dieses Mittel heißt u.a. Diquatdibromid, der Wirkstoff ist Deiquat, und wurde 1957 von der Firma
ICI [ Imperial Chemical Industries ] die heutige SYNGENTA, als Kontaktherbizid gegen ‘Unkräuter’
genutzt.
In Österreich, Deutschland und in manchen anderen EU-Ländern ist die Ausbringung dieses
Herbizids zugelassen – und das obwohl –
das Herbizid absolut giftig ist
zur vollständige Liste der bis heute 12.09.2017 zugelassenen Gifte HIERklick
Alle Pflanzenschutzmittel mit dem giftigen Deiquat
HIERklick
Das toxcenter_org hat ein Bericht über Deiquat erfasst.
Zitat
” … Toxizität
Für Menschen hochtoxisch ! …”
Quelle für das ganze PDF
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Ich fasse mal kurz einige Nebenaussagen zusammen
1. … ist giftig für unsere 7-Punkt-Marienkäfer, die angeblich nur durch die Invasion der
chinesischen Marienkäfer verschwinden …
2. … ist giftig für Vögel, die angeblich … ja was denn überhaupt ? …
3. … ist giftig für Wassertiere, aber wird trotzdem in Wasserschutzgebieten als Unkrautvernichter
eingesetzt …
4. … ist hochgiftig für Menschen, aber wird trotzdem über Lebensmittelanbau genutzt.
Zur Bienengiftigkeit brauche ich wohl nichts extra zu schreiben …
Jeder kennt die Story zu Varroamilben, die die Bienenstämme ausrotten würden,
aber auch die Giftigkeit von Glyphosat, ein Breitbandherbizid, dass eindeutig krebsfördernd ist,
und alles tötet, in Langzeitwirkung,
aber die EU nicht verbietet !
Zu Glyphosat eine Aufklärung
KLICK_Was ist Glyphosat?
Ganzheitlich sehen ->
die Folgereaktion zum Sterben
Erst Kleinwesen, wie Milben, durch Gifte, dann Insektennot,
Vogel, Amphibien- und weiteres Tiersterben –
und wenn das noch nicht alles ausreicht um Mensch zu vernichten,
denn er kann nur mit der vollständigen, intakten Natur überleben,
wird der Mensch selber vernichtet,
damit er feine harte Kartoffelschalen hätte, und eine längere Haltbarkeit …
… meint die Lobby …
Ich werde meinen Kartoffelkonsum massiv einschränken,
denn mir ist meine Gesundheit wichtiger als manchen Genuss.
meine Gedanken :
[ Friedrich Wilhelm Nietzsche ]
Das Gift, an dem die schwächere Natur zu Grunde geht,
ist für den Starken Stärkung –
und er nennt es auch nicht Gift.
lg Archi
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