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  • Archi testet_ Gourmetmaxx Spießgrill 3in1 mit Schweinelachsspießchen

     

    In DD hatte wieder ein neues Geschäft aufgemacht. Es nennt sich ‘Black’ und wirbt mit ‘Schwarzmarkt für Alle’, weil sie so günstig wären.

     

    Ich habe mir von dort einen Spießgrill für 28,95 € gekauft.

    Ich wollte testen, ob er wirklich funktioniert, denn ein anderes Billigteil, ein ‘Dönermaker’ von einer anderen Firma, ging direkt nach erstmaligen Gebrauch quasi selbstständig in den Elektrohimmel   :wacko:

     

    Ich habe mich für Schweinefleisch-Spieße entschieden. Dieses Fleisch wird schnell gar, und im Notfall kann alles kurz in den Topf weiter geschmort werden.

    Zutaten :

    600 gr     Schweinelachs

                    Paprika in verschiedenen Farben und rote Zwiebeln

    200 gr      Albaöl

    Salz, Pfeffer,  Knoblauchgranulat, Paprikagewürz edelsüß

     

    Auf der Verpackung steht zwar extra, dass kein zusätzliches Öl oder Fett benötigt wird, aber Schweinelachs wird schnell sehr trocken. Ich entschied darum, dass ich das Fleisch kurzzeitig in einfacher Marinade lege.

    Dazu brauch man eine größere Plastikschüssel, darein kommt das Albaöl  [ ein anderes gesundes Öl geht notfalls auch ], Salz, Pfeffer, Knoblauchgranulat und Paprikagewürz.

    Das Fleisch wird zugefügt und zweimal, alle 15 Minuten gewendet.
    Paprika, Zwiebel und Fleisch habe ich dann in Stückgröße der Fett-Auffangförmchen geschnitten, damit es keinen unnötigen Schmutz gibt und die im mittelangebrachten Heizstäbe keinen Fettbrand verursachen können.

    Die Auffangförmchen sind die runden Tellerchen, die wie Teelichthalter aussehen. 

    Alles Kleingeschittenes musste ich dann auf die 5 Spieße auffädeln. Das ist gewöhnungsbedürftig, denn die Spieße sind nicht schaschlikspießgerade sondern gewendelt, d.h. so ähnlich wie Locken, und darum muss Alles aufgedreht werden.

     

    Zum Test setzte ich ein altes Backblech drunter um unnötigen Schmutz zu vermeiden.

     

    Ein großer Vorteil ist bei gewendelten Spießen, dass nichts  runterrutschen kann, selbst wenn der Wasserverlust bei Hitze das Leckere verkleinert.

    Das Anbringen der Spieße in dem Grill und Auffangförmchen brauch ein wenig Übung.

    Meine Erfahrung zeigte, dass man erst die Spieße oben in der Deckelführung eindrehen, und danach erst in die Auffangschälchen, mit vorgegebener Nut, fixieren sollte.
    Dann erst setzt man den Spritzschutz mit den isolierten Haltegriffen auf den gesamten Spießgrill.

     

     

     

    Nach nur 40 Minuten waren alle Fleischspieße gar und superlecker.

     

    Der Test gilt als gelungen.

    Fleisch und Gemüse kann man gut vorbereiten, einen Tag später alles auffädeln, und man hat Zeit für anderes Wichtige.

     

    Bei uns gab es dazu Reisbällchen mit süßer Chillysoße  

     

     

    lg Archi

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