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  • Früher war alles viel schöner …

     

    Zwischen einem Luftkühler an linker Vorderfront und einem Groß-Ventillo rechtsseitig versuche ich die Schmelzung meiner restlichen Hirnwindungen zu unterbinden.

    Es ist weiter sehr heiß in DunkelDortmund, und eine Dachgeschoßwohnung ist bei Hitze so etwas wie ein Sarg wenn der Deckel zu ist, obwohl man noch lebt. Selbst, wenn sich der Schatten auf Balkonien gnädig niederlässt, sind die Dachpfannen weiter so erhitzt, dass man darauf noch gut ein Steak oder einen Maiskolben gar bekommt. Frühestens um 21 Uhr darf man wagen ein wenig Luft hereinzulassen. Dabei erwarte ich immer Vögel, die fertig gebraten auf den Boden fallen …
    Ich bin kein Großstadtmensch und kein Sommermensch. Ich liebe die Natur, Tiere und lebendige Freiheit. Wenn mich Hitze einschränkt bin ich mit den Nerven schnell am Ende, denn ich kann nicht eingesperrt sein.
    In NDS konnte man wenigstens spazieren gehen, weil es überall Wiesen und viele Wälder gab. Hier in der Großstadt verkokeln die Sandalen bereits am Asphalt, wenn man zum Auto möchte um die Einkaufstaschen reinzutragen.

    Jetzt geht es aber um die Blogüberschrift ‘Früher war alles viel schöner…’
    Das sagten schon unsere Großeltern, wenn wir das Glück hatten welche gehabt zu haben.

     

    Ich möchte aber nicht in Nostalgie abschweifen, sondern nur einige Hinweise aufschreiben, warum sich die interne Kultur selber ausrottet.

     

    Die jetzt Heranwachsenden wurden von Eltern erzogen, die selber nie eine autoritäre Erziehung bekamen, aber wenigstens noch Eltern sein durften.
    Da gab es Mama und Papa, und Streit in der Pubertät war genau so normal, wie es Anno 1800 gewesen sein könnte, nur nicht mehr so streng.
    Mit jedem Jahrzent wurden den Kindern mehr Freiheit zugesprochen und den Eltern dafür etwas genommen.
    Heutzutage haben Eltern kaum noch eigene Erziehungsmöglichkeiten, weil der Kindergarten, die Schule und der Nachmittagsunterricht so umfassend politisch überorganisiert wurde, dass man kaum noch mit den eigenen Kindern sprechen kann, weil sie Mama und Papa nicht mehr verstehen können (sollen).
    Mama und Papa, als Ansprechpartner, ist abgeschafft, und es gibt die Eltern*Innen – eine Mischung aus ‘Ohne-Mann-Und-Frau-Normalbeziehung’ …

     

    Wenn ich den ganzen Nachrichten- und Gendermist lese, weiß ich genau, dass

    Früher war alles besser war :

    Beispiel 1

    Szenario:
    Lukas fällt während der Pause hin und scheuert sich das Knie auf.
    Seine Lehrerin trocknet seine Tränen, säubert sein Knie und umarmt ihn tröstend

    Damals :
    Lukas fühlt sich wieder besser und tollt in der nächsten Pause wieder unbeschwert herum.

    Heute :
    Die Lehrerin von Lukas wird beschuldigt pädophil zu sein.
    Sie verliert ihre Arbeit und wird zu einer Bewährungststrafe verurteilt.
    Lukas macht die nächsten 5 Jahre eine Therapie und wird schwul …

    Beispiel 2

     

    Hallo Ihr Eltern von Jetzt
    Wundert Ihr Euch wirklich ernsthaft, warum Eure Mädchen ‘echte Männer’ wollen und oft in ihr fremdkulturelles Unglück laufen ?
    Wenn ich das alles so schreiben würde, was mir dazu einfällt, würde mich FB [ = FakeBurner, oder Gesichtsbuch ] für immer sperren, falls ich da meinen Senf verteilen würde …

    Ich versuche mich darum mal äußerst gesittet auszubreiten ->>

    Wer will denn bitte einen Schlappschwanz als Mann, der sich eher um seine eigene PickelKosmetik kümmert, statt um sein Weib zu kämpfen ?!
    Schon in der Historie, also damit meine ich die vergangene Geschichte,
    dieses uralte Verständnis, warum Mann und Frau wichtig ist,
    ist bitte nicht mit Hysterie zu verwechseln.

    Es waren wohl die Jäger/Männer, die die Frauen an den Haaren zogen, sie ins Höhlengemach schleiften um Kinder zu erzeugen, die dann wiederum für Nachwuchs sorgten – um das eigene Volk zu erhalten.
    Sorry, aber ohne Sex geht keine Vervielfältigung –
    und reingestreichelt werden keine Kinder, gelle ?
    Das war an alle Feministen gerichtet. Auch an die Männlichen. Bitte.
    … aber
    diese Gesellschaft/Amazonien*Er*Innen erziehen sich Schmusekater …
    wechseln dann den Kater in einen Stier, weil sie das Herumgetue nicht mehr aushalten können …

     

     

    meine Gedanken :

    Wenn man den Forschungen vor 2015 noch glauben darf, ist der Urinstinkt aller Menschen die Nahrung und bei guter Dieser einer Geburt seiner eigenen Kopien [ Kinder ]
    Was passiert wohl, wenn es keinen Mann mehr gibt, der sich traut Mann zu sein ?
    Das ist dann so, als ob man seine Meinung äußert, die nicht regierungspolitisch am Hintern leckt –
    und man dann als Nazi gilt.

    © Archimeda1

     

     

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  • Vegetarisches Raclette

    Seit 2 Tagen gibt es endlich mal ein wenig Regen.

    Als es so heiß war, haben BG und ich oft gegrillt, und so langsam haben wir eine leichte Antipathie zu Fleisch entwickelt. Meine französische Freundin fragte schon, ob nicht ein wenig vegetarischeres Essen anstehen könnte, und ich muss gestehen, dass sie natürlich recht hat. Meine Freundin ist HardCoreVegetarier, also Veganer, und versucht uns schon lange zu unterstützen nur den Tieren ihr Gemüse zu klauen, statt das ganze Tier 🙄

    BG’s Küche ist allerdings ziemlich klein, und da es dort immer sehr heiß wird, weil die Sonne auf allen Dachziegel brütet, kann man eigentlich nur draußen kochen.
    Da fiel mir ein, dass BG noch ein Raclette-Gerät im Schrank hat,

     

    und bin einkaufen gefahren.

    Austernpilze, Mozzarella, Paprika in gelb und rot, Schafskäse, Gouda, Spargel, Lauchzwiebeln, Auberginen, Champignons, Zwiebelbrot.
    Was übrig bleibt kann alles gut eingefroren werden.

     

     

    Ich muss sagen, dass wir viel satter waren, als wenn wir Fleisch gegessen hätten, und dazu irgendwie innerlich zufriedener.
    Schlanker macht vegetarisch essen zwar nicht, aber es gibt ein feines Gefühl irgendetwas verändert zu haben – sei es auch nur für einen Tag.

     

    Wenn es kühler wird essen wir nur ein- bis zweimal Fleisch in der Woche.
    Solange erlaube ich mir aber noch einen Hinweis für meine süße FranzFreundin ->

    Übergewichtigen Vegetarier nennt man dann wohl Biotonne :mrgreen:

     

     

    eben Solche 

    Bis denni ^^

     

    lg Archi

     

    PS, solange die animierten Smilies nicht funktionieren, könnte Ihr diesen LINK nutzen.

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  • Klimawandel_Libellen-und Froschteich, fast ausgetrocknet

     

    Es ist so heiß …

    Gestern hatte es hier nur kurz einen einzigen Regenschauer gegeben, aber über die Nachtstunden gab es massive Trockenblitze.

    Trockenblitze sind sehr gefährlich.
    Zwischen Wolken und Erde entladen sie sich ohne jeglichen Niederschlag und entfachen am ehesten Waldbrände.

    In DD sind die Waldböden noch ein wenig nass, weil der Grundwasserspiegel durch die Bergsenkungen so hoch sind,
    aber auch das lässt nach, weil man hier wenigstens mittwochs und freitags Chemtrails aussprüht, und dieses offen mitgeteilt hatte.

    Hier noch einmal nachzulesen KLICK

    Eigentlich wird in der EU ständig und aus immer anderen Gründen der Himmel besprüht,
    aber das Wort Chemtrails ist bereits so abgenutzt, dass es kaum noch Jemanden interessiert.
    Dieser Eingriff in die Natur sorgt nicht nur dafür, dass große Hagelkörner nicht fallen,
    sondern auch dafür, das die Regenmenge so sehr verringert wird, dass selbst alle natürlichen Froschteiche austrocknen.
    Es ist schrecklich.
    Einerseits stehen alle Amphibien unter Naturschutz, anderseits lässt man ihre Umgebung vertrocknen, damit die Versicherungen nicht so viel an Entschädigung zahlen muss.

    Wir waren heute wieder am Libellenteich

    Das Wasser war fast weg, und es gab nur noch vereinzelte Frösche. Libellen konnten wir nicht sehen.

    Ein großer Hund konnte bereits aufrecht stehen, und der Teichboden war schon so verdichtet, dass er selbst darin gut rumhüpfen konnte.

     

    Viele Talsperren haben kaum noch Trinkwasser.

    Bereits am 30 Juni 2017
    schrieb (nicht nur) die Hildesheimer-Allgemeine

    Zitat
    “… Talsperren waren im Sommer nie so leer wie jetzt …
    … Zu durchschnittlich 49 Prozent sind die sechs großen Stauseen im Westharz derzeit noch gefüllt. Klingt nicht wenig, ist aber ein Minusrekord: „Das ist der niedrigste Füllstand zur Jahresmitte seit den 70er-Jahren“, erklärt Henry Bodnar, Pressesprecher des Betreibers Harzwasserwerke mit Sitz in Hildesheim …”

    Quelle

    Der Klimawandel ist nicht mehr aufzuhalten,
    und genau darum
    wird nun veröffentlicht,
    dass es ihn ja eigentlich nicht gibt.

    Warum Panik verbreiten, wenn sich nichts mehr zurück schrauben lässt ?

    Was mich verwundert ist, dass selbst die ‘Anders-Mainstream-Seiten’ alles verleugnen, was in der Natur einfach abzulesen ist.

     

    meine Gedanken :

    [ © Ernst Ferstl ]

    Manche sind schier unersättlich.
    Sie verlangen von uns, daß wir ihnen immer wieder Vertrauen schenken.

     

    Bis Morgen

     

    lg Archi

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