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  • Fast-Food_schnell weg

     

    Vor einigen Wochen waren wir seit früh morgens unterwegs, und wollten später ein wenig außerorts frühstücken.

    ‘Ein belegtes Brötchen auffer Kralle’, sagt man wohl hier.

    In BG´s Nähe ist ein Hellweg-Baumarkt und vorne am Eingang eine Bäckerei von der Firma Kamps.
    Es ist da super sauber. Wir haben uns dort schon öfters etwas für unterwegs mitgenommen und waren immer sehr zufrieden.
    Das letzte Mal war allerdings so dermaßen miese, dass ich reichlich genervt war.

    Es ging um ein schlichtes Normalbrötchen mit gekochtem Ei, ohne Salat.
    Da ich nur Frisches essen darf bat ich die Verkäuferin mir ein neues Brötchen zu beschmieren. Sie fragte noch, ob mit oder ohne Mayonnaise, und ich sagte “mit”.

    BG suchte sich derweil ein anderes Leckerchen aus, die Verkäuferin tat mein Brötchen dazu, und schon waren wir wieder im Auto.
    Ich holte mein Brötchen aus der Tüte, denn ich hatte Hunger.
    Es sah genial aus, schmeckte aber gar nicht.
    Es war so trocken, dass selbst das Ei wieder zurückschlüpfen wollte.
    Ich klappte das Ding auseinander und schaute mir das Desaster an.
    Auf dem Brötchen war keine Butter, in der Mitte ungefähr einen halben Teelöffel Majo, und das Ei war in dicken Schichten irgendwo dazwischen.

    Ich drückte BG sein Brötchen in die Hand, packte meines in die Tüte und ging zum Geschäft zurück.
    Ich zeigte der Verkäuferin das auseinander geklappte Unding und fragte wo denn die Butter wäre, und warum das Teilchen so wenig Majo hätte.
    Sie fuhr mich barsch an, dass ich hätte sagen sollen, wenn ich Butter hätte haben wollen, und die Majo wäre wohl ausreichend, und das Ei läge eben so, wie es zu legen hätte.
    Ich habe ihr das Brötchen auf der Theke gelassen.
    Den Rest erspare ich Euch und mir selber, denn ich lasse mich niemals barsch ansprechen, auch nicht von einer integrierten Türkin.
    Die fertigen Brötchen von Kamps sind sehr teuer, und bei dem Preis erwarte ich Qualität.

    Aus dem Hinterzimmer kam bald darauf der Fahrer, der für Frischware sorgt.
    Er hatte wohl mitbekommen, was vorgefallen war, schrieb etwas auf einen Zettel und fuhr wieder ab.
    Wenn ich nun nach Hellweg gehe und in diese Bäckerei schaue sehe ich voll ausgewechseltes Personal. Bis ich allerdings wieder Vertrauen zu diesem Geschäft habe wird es noch ein wenig dauern.

    Ich habe noch einen Netzfund
    Die kommenden Bilder sind wirklich krass.

    Nicht ganz so schlimm war es bei Kamps, aber sehr ähnlich

    Was uns zu Ostern noch überraschen könnte 😉

    Quelle

     

    Ich hüpfe noch schnell durch Eure Blogs und beantworte die Mails.
    Danach bin ich in die Heia  :rose:

     

    lg Archi

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  • Europa hat genug verloren_wehrt Euch endlich

    Wie dumm muss eigentlich man sein, um dieses Elend nicht endlich zu beenden !

    Wenn ich zu sagen hätte, würden die ersten Eindringlinge gleich verhaftet und dann zurück geschickt. Ganz unabhängig davon, ob das Heimatland diese Leute wieder haben wollte. 

    Es ist unser Europa.

    Es war vorher friedlich und konstant.

    Nun hängen wir in einer nicht endenden Hölle von Gewalt und Unverständnis. Alte, Behinderte, junge Menschen – alles muss leiden, und alle haben Angst. Diese Vergewaltigungen, diese gemeinen Morde, Attentate usw sehen auch unsere Politiker, die sich immer weiter ihr Gehalt erhöhen, ohne für ihr Volk etwas zu tun.

    Menschen, die sich mit Gewalt in ein anderes Land drängen sind keine Flüchtlinge, sondern Verbrecher !

    Videolink

    Politiker, die nicht darauf reagieren, sind nicht für, sondern gegen ihr Volk !

     

    Telegram-Nachricht ->    [ als Netzfund ]

     

    meine Gedanken :

     

    [ Mahatma Gandhi ]

    Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.

     

    lg Archi

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  • Schwarz oder Weiß

     

     

    [ John Kalench ]

    Was kostet die Freiheit ?

    Zu den Zeiten der Großen Weltwirtschaftskrise lebte ein reicher und mächtiger Unternehmer. Sein Imperium war endlos. Es reichte weiter, als das Auge sehen konnte: über jedes der Weltmeere und jeden Kontinent dieser Erde.

    Von seiner weitläufigen, luxuriösen Villa aus kontrollierte er eine Unzahl erfolgreicher Unternehmen, die alle füreinander produzierten und voneinander profitierten. Hunderttausende Menschen arbeiteten für ihn, er bestimmte über sie und ihr Leben. Er war ein wahrer Meister des Lebens, der Macht und der Manipulation.
    Er war ein scheuer und zurückgezogener Mann, der sich nur mit dem Feinsten vom Feinsten umgab. Er bewohnte die eleganteste Villa, umgab sich mit kostbaren Kunstwerken und Antiquitäten, verwöhnte sich mit der besten Küche und exquisitem Wein aus seinen eigenen Anbaugebieten. Eine große Dienerschaft kümmerte sich um jeden seiner Wünsche. Alles was er sah, berührte oder hörte war von allerhöchster Qualität.

    Sein größter Schatz war jedoch sein Privatzoo. Es war der größte der und vollständigste Privatzoo auf der ganzen Welt. Obwohl er niemals Besucher empfing, wurde er von Zoologen auf der ganzen Welt beneidet.
    Eines Tages berichtete ihm ein Diener von einem versteckten und abgeschiedenen Tal auf dem asiatischen Kontinent, in dem scheue, auf dieser Welt einmalige Tiere lebten. Von einem hohen Turm aus beobachtete er die Tiere auf den offenen Feldern seines Zoos. Und er dachte sich: “Diese seltenen Tiere im Tal wären sie passende Krönung meiner Sammlung.”

    Also rief er seine Diener zusammen und organisierte eine Expedition zu den abgelegenen Bergen, dorthin, wo diese seltenen Tiere den Erzählungen nach lebten.

    Nach langer Zeit erreichte er ein isoliertes Dorf tief in den Himalajas. Die Jäger dieses abgelegenen Gebietes lachten ihn aus, als sie von seinem Vorhaben hörten. Sie erzählten ihm, kein Mensch, nicht einmal diejenigen, die seit Generationen hier lebten und jagten, könnte je hoffen, diese wilden und scheuen Tiere zu fangen.

    “In einem Monat werde ich zurückkehren,” sagte er den Dorfbewohnern. “Ich werde alle diese Tiere fangen. Ich bitte nur um einen Begleiter, der mir zeigt, wo sie leben.”
    Nach einem Monat kehrte er mit leeren Händen zurück. Die Dorfbewohner lachten ihn aus und verspotteten ihn. Er aber sagte nur: “Kommt mit mir.”

    Er führte sie hinauf zu einer Wiese hoch in den Bergen. Die Dorfbewohner standen und starrten auf eine unglaubliche Szene. Dort, vor ihnen, grasten Hunderte dieser seltenen Tiere, sicher eingezäunt in einem hohen Korral. Der Mann erklärte, wie er vorgegangen war.

    Am ersten Morgen stellte er Futter und Heu in die Mitte der Wiese. Am nächsten tag tat er das gleiche, am nächsten wieder und am nächsten wieder, jeden Tag legte er frisches Futter und Heu aus. Bald kamen die Tiere und fraßen. Am Anfang nur wenige, aber jeden Tag kamen einige mehr als am Vortag. zum Schluss graste die ganze Herde auf der Wiese.

    Abends grub er Löcher für die Zaunpfosten aus und stellt zwei oder drei Pfosten pro Nacht auf. Als alle Pfosten im Kreis aufgestellt waren, begann er, die Zaunlatten daran zu befestigen. Zunächst befestigte er die bodennahen Latten, damit die Tiere darüber springen und zum Futter und Heu gelangen konnten. Jeden Abend befestigte er neue Latten, und die Wände des Korrals wurden höher und höher. Bald konnten die Tiere nur durch eine kleine Öffnung im Zaun auf die Wiese gelangen.

    Am Abend des 29. Tages baute er ein Tor. Am letzten Tag des Monats, nachdem alle Tiere durch die schmale Öffnung hindurchgeschlüpft waren, schloss er das Tor. Er hatte die Tiere eingefangen, bevor sie überhaupt begriffen, was geschah.

    Den erstaunten Dörflern sagte er: “Ich kann jedes Tier einfangen, indem ich es von mir und meinem Futter abhängig mache. Mit den Menschen ist es dasselbe. Es ist ein fairer Tausch. Ich gebe Ihnen Nahrung, sie geben mir dafür ihre Schönheit und Freiheit. darin liegt die Quelle meines Reichtums und meiner Macht.”

    meine Gedanken :

    [ Platon ]

    Der Zugang zur Macht muß Menschen vorbehalten bleiben,
    die nicht in sie verliebt sind.

     

    Schlaft gut

    lg Archi

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  • Fliegereien

    Von von Alexander Weihbrecht
    Da sage noch einer, wir Ingenieure wären nicht zu einem Spaß fähig: Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die wahrend des Fluges aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet. Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos waren. Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsächlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker. Übrigens ist Quantas die einzige große Airline, bei der es noch nie einen Absturz gab. P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde. S = Die Lösung/ Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers.


    P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.
    S: Bereifung innen links fast erneuert.


    P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.
    S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.


    P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.
    S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht.


    P: Tote Käfer auf der Scheibe.
    S: Lebende Käfer im Lieferrückstand.


    P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf “Höhe halten” einen
    Sinkflug von 200 fpm ein.
    S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht
    nachvollziehen.


    P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.
    S: Hinweis entfernt.
    P: DME ist unglaublich laut.
    S: DME auf glaubwürdigere Lautstarke eingestellt.


    P: IFF funktioniert nicht.
    S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.


    P: Vermute Sprung in der Scheibe.
    S: Vermute Sie haben recht.


    P: Antrieb 3 fehlt.
    S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragfläche gefunden.


    P: Flugzeug fliegt komisch.
    S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.


    P: Zielradar summt.
    S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.


    P: Maus im Cockpit.
    S: Katze installiert. 
    Wer noch nicht genug hat … B-)

    [ unbekannt, weil Witzkategorie ]

    Wir vertrauen ihnen unser Leben an: Fluglotsen und Piloten! Sie bringen uns über Tausende von Kilometern sicher nach Amerika oder sonst wohin. Sicher? Naja, lesen Sie, was hinter den Kulissen geschieht:

    Tower: “Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts.”
    Pilot: “Was können wir in 35.000 Fuß Höhe schon für Lärm machen?”
    Tower: “Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!”

    Pilot: “Bratislava Tower, hier ist Oscar Oscar Kilo ILS 16″
    Tower: “Oscar Oscar Kilo, Guten Tag, Landebahn 16 ist frei, Wind ist ruhig und übrigens, das hier ist Wien Tower.”
    Pilot: “Bitte bestätigen, das ist NICHT Bratislava?”
    Tower: “Sie können mir glauben: Hier ist Wien”
    Pilot: “Wieso Wien? Warum? Wir wollen nach Bratislava und nicht nach Wien!”
    Tower: “Oscar Oscar Kilo, Roger. Brechen Sie den Anflug ab, drehen Sie nach links ab und steigen Sie auf 1500 Meter – nach Bratislava.”

    Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte: “Eine Landung soll
    ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sie
    unten sind.”
    Pilot: “Macht nichts. Die klatschen eh immer.”

    Pilot: “Da brennt eine Landeleuchte.”
    Tower: “Ich hoffe, da brennen mehrere.”
    Pilot: “Ich meine, sie qualmt.”

    Pilot: “Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung.”
    Tower: “Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Radar!!!”
    Pilot: “Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den Tankwagen.”

    Tower: “Höhe und Position?”
    Pilot: “Ich bin 1.80 Meter groß und sitze vorne links.”

    Tower (Stuttgart): Lufthansa 5680, reduce to 170 knots.
    Pilot: “Das ist ja wie in Frankfurt. Da gibt es auch nur 210 und 170 Knoten… Aber wir sind ja flexibel.”
    Tower: “Wir auch. Reduce to 173 knots.”

    Pilot: “Guten Morgen Frankfurt Bodenkontrolle, KLM 242 bittet um Starterlaubnis.”
    Tower: “KLM 242, voraussichtlicher Start in zwei Stunden.”
    Pilot: “Bitte bestätigen: Zwei Stunden Verspätung?”
    Tower: “Korrekt.”
    Pilot: “In diesem Fall, streichen Sie das ‘Guten Morgen’!”

    Tower: “Say fuelstate”
    Pilot: “Fuelstate”
    Tower: “Say again”
    Pilot: “Again”
    Tower: “Argh! Give me your fuel!”
    Pilot: “Sorry, need it by myself…”

    Tower: “Delta 645, Sie haben Verkehr auf 10 Uhr in 10 Kilometern.”
    Delta 645: “Geben Sie uns einen weiteren Tipp, wir haben Digitaluhren.”

    Tower: “Haben Sie genug Sprit oder nicht?”
    Pilot: “Ja.”
    Tower: “Ja, was?”
    Pilot: “Ja, Sir!!!”

    Tower: “Sind Sie mit dem Anflugverfahren vertraut?”
    Pilot: “Klar! Was möchten Sie denn wissen?”


    lg Archi   :bye:

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  • Wie du mir, so ich dir schon lange

     

    [ Netzfund ]

    Ein Bauer kauft sich einen Mercedes C 180 D von der Daimler-Benz AG. Er ärgert sich über die Aufpreise der Sonderausstattung.

    Kurze Zeit später kaufte sich ein Vorstandsmitglied der Daimler-Benz AG von diesem Bauern eine

    Kuh für seinen Freizeithof.

     

    Der Bauer schrieb folgende  Rechnung

     

    1 Kuh – Standardausführung Grundpreis 4.800,– EUR
    1 Kuh – zweifarbig (schwarz/weiß) Aufpreis 300,– EUR

    Rindlederbezug 200,– EUR
    Milchbehälter für Sommer- und
    Winterbetrieb 100,– EUR

    4 Zapfhähne à 25,– EUR 100,– EUR
    2 Stoßstangen, verhornt à 35,– EUR 70,– EUR

    Düngevorrichtung (BIO) 120,– EUR     
    Allwetterhufe 200,– EUR

    Zweikreisbremssystem
    (Vorder- u. Hinterläufe) 800,– EUR

    Fliegenwedel, halbautomatisch 60,– EUR
    Mehrstimmige Signaleinrichtung 270,– EUR      
    Verschließbare Halogenaugen 300,– EUR

    Vielstoff Futterverwerter 2.500,– EUR
    Totalkuh in gewünschter Ausführung 9.820,– EUR *

    * Preis ohne Überführung

     

    Bis später, ich muss erst noch Bürozeugs abgrasen 😉

     

     

    lg Archi

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