Gestern habe ich mit meiner kleinen französischen Freundin D gesprochen,
und sie hatte nur geweint.
Nirgendwo sei es noch sicher,
und sie hat sehr große Angst, vor allem um ihre Tochter.
Tochter L ist ein besonders hübsches Mädchen, mit mittellangem Blondhaar und wunderbaren großen Kulleraugen. Sie ist sehr selbstständig, studiert – und geht abends natürlich gerne aus.
So zB zu einem Festival, ins Kino oder ins Schwimmbad.
L möchte sich nicht bevormunden lassen, aber versprach ihrer Mutter D immer vorsichtig zu sein.
L sagte aber auch, dass auf Festivals oft das Handy nicht funktioniere,
denn man hält die Leitungen für Sicherheitsdienste frei.
Ich glaube, man kann gar nicht mehr vorsichtig sein, denn man hat keinen Einfluss auf irgendwelche Sicherheit.
Ob die vorigen Attentate nun so wirklich in der angesagten Form stattgefunden hatten oder nicht –
es waren immer schlimme Morde, dazu die Hinterbliebene, die ihre Trauer nicht verarbeiten können.
So viele Anschläge, in nur einer Woche –
so viele Abartigkeiten, so viele Grausamkeiten …
In einer Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvray wurde heute ein 86 jähriger Priester, vor seinem Gottesdienst, die Kehle durchgeschnitten. Eine weitere Person wurde schwer verletzt, schwebt in Lebensgefahr.
An dem Schock der anderen Menschen wage ich nicht einmal zu denken.
Heute wurde noch ein Arzt wurde erschossen, weil wohl seine kieferorthopädischen Arbeiten nicht genügten, bzw Unwillen hervorbrachten ( heutiger Stand, lt Nicht-Mainstream-Nachrichten)
Es ist grausam.
Überall liest man, dass Frauen, Kinder – aber auch Männer – von Migranten überfallen werden.
Man kann nicht mehr nachts zur Arbeit, man kann nicht mehr feiern, man kann nicht mehr ins Schwimmbad –
und man kann erst recht nicht auf den Friedhof
Zitat
„Eine 79-Jährige aus Ibbenbüren ist am Sonntagmorgen auf dem Friedhof vergewaltigt worden. Ein Zeuge hatte gegen sechs Uhr Hilferufe vernommen und die Polizei verständigt.
Als die Beamten eintrafen, erwischten sie laut Polizeimitteilung den Beschuldigten während der Tat. Es soll sich um einen 40-jährigen anerkannten Flüchtling aus Eritrea handeln, der seit 2013 in Deutschland lebt …
Quelle
Auch in Dortmund wurden besonders alte Frauen, die einen Rollator nutzen müssen hingeschubst, um an ihre Kettchen zu kommen.
In den Geschäften werden sie verfolgt, nicht nur von Flüchtlingen, sondern auch, oder besonders von weiblichen Personen, aus der Zigeuner-Branche.
[ Ich kann nur Zigeuner schreiben, denn der Unterschied zu Sinti und Roma ist mir nicht bekannt ]
Man nennt mich ja auch Aspie, ohne den Unterschied zu den verschiedenen Formen des Autismus klar zu definieren …
Zitat
„Erstes „Allahu akbar“ in der *CDU
… Kürzlich fand die Gründungsversammlung der MIDU, der Initiative „Muslime in der CDU“ in Köln, mit eben diesem Gebetsruf statt. Die Gründungsmitglieder, viele davon kopftuchtragende junge Frauen, erklärten einem Fernsehteam, dass sie sich als konservative sunnitische Muslime verstehen würden …
Quelle
Ich sagte schon einmal :
In Europa dürfen keine fremden Ausländer in der Regierung mitmischen.
Nicht-Europäer sind Gäste, haben sich als Gäste unterzuordnen, oder einzufügen.
Dabei ist es mir fast verständlich, dass gerade Kopftuch-Muslima sich beschweren,
dass es >halbnackte Sommer-Anwohnerinnen< in ihrer Umgebung aufhalten.
Ist das nicht eher Eifersucht, dass deren Mann etwas zu schauen hat, was sie selber verhüllen müssen ?
Vieles erklärt sich so von selber …
Merkel allein ist nicht schuldig,
aber sie ist der >Oberboss<
und damit verantwortlich –
nämlich für die innere Sicherheit.
Sie hatte die Grenzen in Deutschland für Alle geöffnet,
möchte nun, dass andere europäische Staaten ihr nachtun.
Jeder Staatsmann, der ihr gefolgt ist,
ist damit mitschuldig.
an
Mord, Terror, Vergewaltigung, Angrabscherei und weiteren Abscheulichkeiten ³³³
Videolink
Ja, Merkel sollte sich für ihre Taten verantworten müssen.
Tut sie das nicht,
ist der Terror gewollt.
meine Gedanken :
Die Grenzen gehören zu,
alle Neuankömmlinge gehören registriert und überwacht.
Jeder Straftäter muss für seine Taten nach deren Landesrecht büßen.
Flutlinge,
die immernoch in Meergebieten anstranden gehören umgehend nachhause geschickt.
Jeder Täter,
der sein Sexgefühl nicht kontrollieren kann muss zwangskastriert werden.
Genauso würde man nämlich mit Europäern umgehen,
falls man ihnen erlauben würde
einen ordentlichen Gerichtsprozess zu bekommen –
in diesen Staaten,
woher unsere jetzige Gefahr herkommt.
© Archimeda1
Mein Beileid, für alle Tote und die Hinterbliebenen
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