Überschrift:Feministin_lang und Schmutziges

 

Sensible und ‘überbesorgte Bürger’ sollten diesen Eintrag nicht lesen -> denn es könnte sich tatsächlich so Mancher*in angesprochen fühlen …

 

 

Kennt ihr seltsamen Neu- Weiber diese noch ?
Das waren die Kerle, die Euch umworben hatten, Euch beschützt und Eure Wünsche von den Eurigen Augen abgelesen hatten. Das waren noch Männer, die ihre Freiheit genießen konnten ohne Euch in stoffigem Verpackungsmüll reinzuzitieren.

Fremdblicke durch andere Männer zur Ehefrau waren zu meinen Jugendzeiten extra erwünscht, denn man war stolz auf sein Weibchen und deren tiefen Ausschnitt samt überdeutlicher Schminke.
Diese gezeigte Frau war aber sein Eigen aus Liebe, und sie wurde so beschützt, dass ihr niemand etwas antuen konnte. Mit Reden oder notfalls mit Fäusten um sein Liebstes vor Allem zu retten, was ihr hätte schaden können.

Irgendwann reichte es aber vielen Frauen nicht mehr, dass sie geliebt und beschützt wurden. Sie wollten beherrschen, obwohl ihr Partner bereits alles für sie tat. Jeden Moment und jede Situation wurde gefühlsmäßig ausgeschwelgt, und ihre Tränen galten nur noch als gewollte Erpressung.
Der Mann hatte immer weiter nachgegeben, weil er keine Tränen erträgt. Tränen erscheinen ihm als Krankheit, und mit jeder Krankheit an ihm oder in seinem Umkreis kann er nicht umgehen.
Es wäre vielleicht besser gewesen die Frau in Grenzen zu halten, als das jetzige Amazonen-Drama : Laut, frech, oft nackig, und dabei die Männerdomäne hüpfen lassen ->… ER ist meistens intelligenter, weil er seine Zeit zum lernen und arbeiten nutzte, statt zum Baby-Titti-Ernährungs-Lutschen. Doch die neue Amazonenweiberei verlangt trotzdem ein Anteil am Oberen und das gleich Gehalt. Ist das nicht ungerecht ?

Ist das nicht wirklich sehr ungerecht ?

Nach nur wenigen Jahren wurde der Mann nicht nur als Mann verweichlicht, sondern er durfte selber kein Mann mehr sein. Übrig blieb eine männliche Voll_eNTe, die immer nur kuscht und nur dann bumsen darf, wenn Frau, oder wie sich das Dingen jetzt nennen möchte, die ‘außerodentliche Anträge’ mit ihrer Scheinmigräne termintechnisch nicht genug ausloten konnte. Was wurde aus den Männer, die Euch beschützen konnten ?
Eine Dimension von Schwächlingen, die oft so dünn sind, dass ich mir ernsthaft Sorgen mache, wenn es Herbststürme gibt. Mit Kinderroller holpern sie durch die Gegend statt Euch in der UBahn oder im Bahnhof zu beschützen !³³³

 

 

 

Geht eigentlich noch jemand von Euch arbeiten,
und nachts durch einen Bahnhof oder zu einer Bushaltestelle, weil er früh anfangen muss oder spät Feierabend hat ?
Was ist das nur für eine Welt, wenn man ‘Küchenutensilien’ mitschleppen muss um unbeschadet zur Arbeitsstelle zu gelangen?

Jetzt, da Ihr Eure Männer verweichlicht habt schaut Ihr Euch nach neuer Beute um. Starke, fremde Männer müssen es sein. Männer, die noch Sex machen und Euch in jeder (!) Situation beschützen.
Die sind oft nur noch auswärts im Urlaub zu finden – ach ne, das ist ja auch jetzt anders …

… Ihr holtet EuchTeddybärverachter …
Was habt Ihr denn geglaubt ?
Das ein geübter Krieger sich über ein Stofftier freut, dass ihm ein junges Beutemädchen zuwirft ?!

Wacht auf, ihr Mädels und die Frauen, die nicht mehr nachdenken oder vielleicht nur notgeil sind !

Ihr seid egal, weil ihr alle im Gleichheitswahn seid. eNTenschnute vor dem Selfigerät, Arsch dazu auch in die Cam – und sich nachher beschweren, wenn ihr angetickert werdet. Wer mit dem Feuer spielt ist für seine Verbrennung selbst verantwortlich.
Es gibt kaum noch natürliche Frauen.
Schaut Euch an Mädels, gleich welchen Alters
Ihr habt fast alle nur noch eine Allgemein-Visage und kein eigenes Leben mehr darin. Ihr seid nur noch Kopien der Werbung.
Im Innern ist Leere, und Eure Schönheit ist gekauft. Eure Augenbrauen, eure Lider sind nur noch Produkte des Mode- und Industrieversagens.
…und … später, ganz viel später –
wird Euch vielleicht die Pharma erklären,
dass der Wimpern-Kleber leider Krebs auslöst, so wie die gesamte Deckschicht, die Eure schöne Haut erstickte –
— und Ihr versinkt immer weiter im Selbstmitleid Eurer vertaner Jugend …

 

 

[ Immanuel Kant ]

Wer sich zum Wurm macht,
soll nicht klagen, wenn er getreten wird

 

 

Warum schreibe ich so etwas ?
Irgendwo muss man anfangen.

© Archimeda1

 

***************************************


5 Responses to Überschrift:Feministin_lang und Schmutziges

  1. Gleichmacherei fängt bei der Gleicherziehung in der Vorkita statt.

    Jedes wird durch die gleiche Person gewickelt und nach Staatsvorgaben erzogen.

    Eigene Meinung fängt in der Regierung an..,.

    Wer sich nicht abstechen lässt wird wegen Widerstands, dem natürlich eine Rechte Gesinnung zu Grunde liegt, ausgegrenzt und verurteilt.

    Früher war eine rechte Gesinnung allen Recht, denn es zeigte den guten Charakter

    BG

  2. Ich frage mich wieso sich die Menschen gerade selber ausrotten. 

    Sind sie so dumm oder nur gleichgültig ?

    Archi

  3. Hallo Uli,

    versehentlich oder eine obskure Beschaulichkeit, verdammt zur ewigen Weichheit des Schmelzkäses… der Mann von heute, vor allem der europäische in unseren Breitengraden, achtet bei Tauwetter nur noch auf seine Föhnwelle und seine solariumgetünchte Oberfläche. Die gegerbte Haut und die Erotik eines herben Herbstwindes sind dem Manne verloren gegangen und wem ist es zu verdanken? Der heuten Gestalt einer verbitterten, verhärmten und völlig frigiden Protagonistin, die alles beherrschen will nur nicht imstande ist, sich selbst als Frau wahrzunehmen und zu akzeptieren. Das passt doch alles nicht, liebe Uli. Ich hab mir das Charles-Bronson-Molekül bewahrt.

    Liebe Grüße,
    Peter Sicha Andersson, der schweigsame Schwede aus Schlesien

  4. Hallo Peter
    Welch ein wortgewandter Kommentar ' … zur ewigen Weichheit eines Schmelkäses
    Ich frage mich, wie die heutigen Jungs, Männer kann man ja wohl kaum sagen, einen ganzen Tag schwere Arbeit verrichten können. Die knicken doch um, wenn man sie nur schief anschaut …

    liebe Grüße Uli  

  5. Hey Uli,

    ein Tagesgeschehen: wenn ich so bedächtig am Wegesrand sitze und mich den Sinnen hingebe und ohne bösartige Wucht meine Augen in die Weite schwelgen, dann ziehen sie vorbei an mir, die Karawanen der heutigen "maskulinen" Männlichkeit. Ein Häuflein Elend, in sich zu schwach, um den Augenkontakt mit mir zu wagen. Husch, husch verneigen sie ihr Haupt und versenken ihre Augen in den Sand und schleichen an mir von dannen. Welch erschrockene Wesen und so unbeholfen und ungeschickt, der Mann in der heutigen Gesellschaft.

    Ich umarme dich Uli.

    Liebe Grüße, Peter