Vorsicht vor Karneval 2016

Die Daten sind:

Donnerstag, 04.02.2016 -> Weiberfastnacht
Montag,        08.02.2016 -> Rosenmontag
Dienstag,      09.02.2016 -> Fastnacht
Mittwoch,     10.02.2016 -> Aschermittwoch

Ich möchte alle vor Karneval warnen,
denn ich bin der Meinung, dass es an den Tagen nicht sicher ist.
Ich habe ein irgendwie mulmiges Gefühl.

Während die angeblich parteilose Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker meint, dass nichts passieren kann, und am Montag in >Der Welt< erklärte ” ich habe nicht die geringsten Bedenken…”
denke ich mir selber mein Teil, und aller Erstes mal, wann irgendein Politiker in letzter Zeit die unverblümte Wahrheit gesprochen hatte.

Archimeda1__Karneval 2016

Da kommen mir heftige Zweifel auf, was noch glaubwürdig ist.

Das ist aber nicht der einzige Grund.
Rein mathematisch ist es gar nicht möglich alle Leute zu schützen, da kann so viel Polizei und Schutz auflaufen wie sonst nie.
Der Karneval, besonders der Kölner Karneval ist ein sehr einträgliches Geschäft, und das wird man sich sicher nicht nehmen lassen wollen, nur weil
“ein paar Bürger” unsittlich angegrabscht werden, beziehungsweise einige vielleicht wieder vergewaltigt werden.
Was zählen schon die paar Opfer, wenn man ordentlich abkassieren kann …

Ich wag mir nicht die Situation vorzustellen, was passiert,
wenn einige angetrunkene Frauen/Männer versuchen einen armen “Flüchtling” einfach abzulutschen.
Dazu ist manche Karnevalskleidung selbst für Inländer schon eine Einladung …

Es wird sicher so sein,
dass größere Mengen an Polizisten versuchen zu schützen, aber sie können nicht überall sein.

Und verzeiht mir, hochherrschaftliche Politiker

meine Gedanken :

Selbst nur EIN Opfer ist ein Opfer zu viel !

© Archimeda1

Ich empfehle den Karneval extra zu boykottieren, feiert (wenn man wirklich Karneval brauch) einfach daheim in Frieden und habt Euren Spaß.

lg Archi

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6 Responses to Vorsicht vor Karneval 2016

  1. Ich denke, dass nach Rosenmontag
    eine Menge Polizisten gebraucht werden um die Politiker zu schützen.
    Es wird wo so anfangen, dass in jedem Polzeiauto ein Politiker mitfahren muß, der aufpasst, dass kein Asylant verhaftet wird.

    BG

    PS: Merkel muß weg

    • Die Polizei hat auch ihre Polizistennase voll.
      Lange lassen sie sich nicht mehr unterdrücken. Sie sollten das einheimische Volk vor Asylanten schützen, nicht umgekehrt, wie es wohl verordnet wurde.

  2. Guten Abend Uli,

    ich würde nicht zu einer Karnevalsveranstaltung gehen auch weil ich den Fasching nicht mag. Private Feiern sind die bessere Alternative und günstiger sind sie allemal.

    Es passiert schon viel zuviel in unserem Land und die Polizei hat auch die Schnauze voll, da die Täter immer wieder laufen gelassen werden. Zeit zum Widerstand!

    Liebe Grüße, Kathy

    • Hi Kathy
      Karnevalsgefühle werden wohl in Karnevalsstädten angeboren.
      Das scheint mir eine Art von anderer Komik zu sein, die man wohl respektieren muss. Ich versuche es….noch…

      Meine Fam schleppte mich mit 13 als Indianermädchen nach Düsseldorf. Grottenstolz stand ich dann als weibliches Winnetou-Immitat auf einer Mauer.
      Ich hatte schnell verstanden, was ich mein ganzes Leben lang lasse.

      lg Uli

  3. Hi Uli,

    ich bin aufgewachsen in einer kleinen Stadt, wo der “Fasching” groß gefeiert wurde. Und natürlich habe ich da auch mitgemacht. Das ging so lange bis ich dann nach Heidelberg zog. Dort wird kaum Fasching gefeiert und wenn doch, dann nicht richtig. So wurde mir das dann ausgetrieben und heute kann ich nicht einmal mehr im Fernsehen etwas davon sehen. Es widert mich an.

    Liebe Grüße, Kathy

    • Hi Kathy

      Ich finde das auch sehr ekelig. Diese bunten besoffenen Weiber sind eine Katastrophe und Beleidigung für die gesamte Damenwelt.
      Die Kostüme auf Partys ähneln mehr Nutten, statt den der “normal” Feiernden.
      Die Tanzmariechen haben dazu ihre eigene Tradition. Sie schwingen nicht umsonst ihre Beinchen um dazwischen Höschen bewundern zu lassen. Ursprünglich waren es eine Art Marketenderin, die nicht nur Schnaps an Söldner oder Soldaten verkauften, sondern auch ihren Körper.
      Eine indirekte Aufforderung an alter Tradition gelenkt. Früher waren es übrigens Männer, die diese Rolle gespielt hatten. Weil man nicht als schwul angesehen werden wollte, nahm man später Mädchen.

      Ob die Mädels das wissen ?

      lg Uli