ASP ist die Abkürzung für ‘Afrikanische SchweinePest’ – und man mag es ja gar nicht glauben kommt das Virus tatsächlich aus Afrika, nämlich aus Subsahara-Afrika, das liegt südlich der Sahara.
Die Schweinepest wird durch einen Virus verursacht, und man vermutet, dass dieser durch unsachgemäß weggeworfene Speisereste kam. So, wie zB -> ab damit in den LieblingsBusch um’me Ecke. Seit Jahrzehnten besteht zwar ein Fütterungsverbot von Küchenabfällen, aber ehrlich gefragt ‘Wo soll man in Afrika mit den Resten eigentlich sonst hin, wenn nicht in die Schweine, damit die wenigstens satt werden …’ Es ist sehr heiß in diesen riesigen Regionen, und in vielen Gegenden ist ein Kühlschrank echter Luxus.
“… Bei Hausschweinen und bei Schwarzwild führt die Infektion zu sehr schweren Allgemeinsymptomen, wie Fieber, Schwäche, Fressunlust, Bewegungsstörungen und Atemproblemen. Durchfall und Blutungsneigung können ebenfalls auftreten. Erkrankte Tiere zeigen teilweise eine verringerte Fluchtbereitschaft oder andere Auffälligkeiten, wie Bewegungsunlust und Desorientiertheit …”
Quelle kommt gleich
Das Schwein stirbt innerhalb weniger Tage.
ASP wäre in der jetzigen Form für Menschen ungefährlich.
Da Viren sich allerdings ständig anpassen, glaube ich nicht daran. Erwiesen ist es, dass Gegenstände, wie zB Reifen, Schuhe … und der Mensch Überträger ist.
Als wir im Oktober 2017 im Stadtgarten Hagen waren, gab es schon Maßnahmen, dass kein Besucher in die Nähe der Wildschweine konnte. Einen Impfstoff hätten sie nicht, obwohl seit Jahren geforscht würde – und man rechne auch nicht mit Ergebnissen …
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Auf nächster Karte sieht man die augenblickliche Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest. Die Karte wird wöchentlich aktualisiert. Es lohnt sich also den Quellenlink zu speichern.
In Polen, in der Nähe von ‘Nowogrod Bobrzanskider’, etwas über 40 km von deutscher Grenze entfernt, wurde der Virus in einem Kadaver eines Wildschweines entdeckt. Fast genau drei Wochen nach dem ersten Ausbruch dann in der polnischen Woiwodschaft Lebus mit ca 3,5 Millionen Hausschweine.
“… Im Krisenhauptquartier in Posen wurde beschlossen, umgehend eine 5 km große Sicherheitszone um den Seuchenfundort im Dorf Klebowo im Kreis Wolsztyn zu ziehen. Zudem soll der ohnehin bestehende Zaun, der die Veredlungshochburg schützen sollte, jetzt auf 37 km Länge erweitert werden. „Unser Ziel ist, weitere Betriebe mit Hausschweinen vor der Seuche zu schützen“, erklärte die zuständige Kreisveterinärin Dominika Kmet. Parallel dazu wurde in den Wäldern eine intensive Suche nach verendeten bzw. erkrankten
Wildschweinen gestartet …”
Quelle
Also, das war ein langer Text. Ich fasse mal Folgendes zusammen ->
Die Afrikanische Schweinepest kommt ursprünglich aus Afrika, und ist durch Gegenstände und durch Menschen übertragbar. Polen hat erste Krankheitsfälle, und es werden neue Grenzen gebaut. Für die Schweinepest. Nur. Impfstoffe gibt es nicht, obwohl ASP seit Jahrzehnten bekannt ist.
Man rechnet auch nicht mit Ergebnissen.
Das, was man uns jetzt vorgauglern möchte ist wohl so ziemlich die ‘unlustigste’ Variante aller.
Wie geschrieben – es gibt ASP schon seit Jahren, und da immer alles erforscht wird, was nur annähernd nach einem Virus ‘riecht’ gibt es sicher eine Lösung – es sei denn, man hätte den Virus selber erschaffen.
Hungersnöte bringen Profit, vor allem dann, wenn man selber nichts anbauen kann und nur auf Schweinefleisch angewiesen ist.
Man sagt uns zwar, dass die Schweinepreise dann ins Bodenlose fallen,
heißt, dass es so billig wird, dass der ‘achsoarme Bauer’ daran nichts mehr verdient, aber eigentlich ist das absolut falsch.
Wenn der Virus in Deutschland angekommen ist, gibt es kein Zurück mehr.
Es gibt keine vorbeugende Impfung und keine Heilung.
Selbst die toten Tiere verlieren nicht ihre Ansteckungsgefahr.
“… Der Erreger ist gegenüber Umwelteinflüssen sehr widerstandsfähig, er bleibt auch während des Verwesungsprozesses des Schweins mehrere Wochen bis Monate infektiös. In Schlachtkörpern und Blut ist das Virus monatelang, in Gefrierfleisch sogar jahrelang
vermehrungsfähig… “Um als Familientiere gehaltene Schweine (zum Beispiel Minipigs) zu schützen, sollten unbedingt allgemeine Hygienemaßnahmen eingehalten werden. Hierzu gehört insbesondere:
• keine Kontaktmöglichkeiten zu Wildschweinen,
• keine Aufenthalte in betroffenen Gebieten …
Da wir im Moment eine intensiv-schwärzliche Migranteneinfuhrsituation haben, erinnere ich mal eben an den Punkt ->
• keine Aufenthalte in betroffenen Gebiete … [ also auch kein Reingekomme ]
Man, mir wird gleich speiübel !
Egal, wie man diese ‘neue Umweltkatastrophe’ sieht führt sie doch zu einem gewünschten politischen Effekt:
Niemand muss sich mehr darüber brüskieren, dass Schweinefleisch bald verboten wird. Das Rindfleisch wird unsagbar teuer, die Hühnchen kaum bezahlbar –
aber man soll ja auch kein Fleisch essen, gelle ? …
wegen Kuhpupserei und weil, wegen, das, mit dem CO_2 …
Arme Menschen – schon mal gar nicht, doppelgelle …
Jedes tote Schwein ist also wirtschaftlich ein gutes Schwein.
[ Friedrich Nietzsche ]
Ein Politiker teilt die Menschheit in zwei Klassen ein:
Werkzeuge und Feinde.
Was ist das schweinisch …
Archimeda1
Auf dem Bild mit dem Verbreitungsgebiet des ASP sieht das so aus, als ob ein Strauß den Kopf in den Sand steckt. eigentlich ist jedes tote Schwein kein wirtschaftlicher Gewinn sondern dreifacher politischer Gewinn für die Politiker.
Die Armen verhungern,
Das Schwein schafft sich selber ab.
Sie können den nicht-Schweinessern in den Allawertesten kriechen.
BG
Das Alla-Werteste ist wohl, dass der Kopf im Sand für mich kein Strauß, sondern ein Drache ist. Die Farbe ‘Grün’ sehe ich optisch anders, darum verschwimmen die Grenzen. Es mag sein, dass so mancher Politikgrüne auch rot-blind ist. Kann das sein ?
Archi
Der Drache ist grün, aber der Politik-Grüne muß nicht zwangsläufig Rot- Blau- oder Schwarz-Blind sein. Den meißten von denen geht es meiner Meinung nach nur um ihr Pöstchen oder den Gewinn aus der so erziehlten Politik.
BG
Ach – Ich reiche noch ein 'H'. Ein Buchstabenpuzzel, wie niedlich
Archi