Ich wünsche allen Lesern bereits heute eine besinnliche Zeit und ein Gesegnetes Weihnachtsfest
lg Archi
Ich wünsche allen Lesern bereits heute eine besinnliche Zeit und ein Gesegnetes Weihnachtsfest
lg Archi
So, nachdem ich mir ständig anhören oder anlesen muss, dass man als Vor-Normaler:inn NAZI ist, nur weil man Familien- und Kulturempfinden behalten möchte, habe ich festgestellt, dass ich dann wohl NAZI bin. [ Vielleicht auch NAZI:INN – auf diesen Schwachsinn ist aber noch keiner gekommen ]
Ich bin scheinbar tatsächlich Normal Arbeitsam Zeitorientiert Intolerant ( = gegen Gemeinheiten ) – also so wirklich ganz anders, was man von der Allgemeinheit heute erwartet –
—> und weil ich nun als NAZI beschimpft werde, nur weil ich meine eigenen Gedanken habe – und dazu meine Meinungsfreiheit, Körperfreiheit, Sexualfreiheit, Gesundheitsfreiheit etc
verteidige:innen und :außen, habe ich mir überlegt als dieses NAZI zu backen.
Das Ergebnis, familienorientiert und lecker
Ich werde jetzt meine eigens hergestellte NAZI-Beute verschicken
Sie besteht nur aus erdölvertränkter Butter, ungesundem Weißzucker, Eier von extrem traurigen Hennen und ungesunden Farbstoffen. Ich kann leider auch nicht garantieren, dass so ne arme Kuh schon neben, davor, innen oder dahinter gepupst hat, weil da Milch …
Ach so, nee – selbst Nüsse sind manchmal dabei. Ich habe damit die Eichhörnchen bestohlen, sie um ihr Futter im Winter …
betrogen …
… und damit gleichzeitig diese Ausländer, die nämlich die Eichhörnchen grillen – die zahmen vom Friedhof in DD, die an mir hoch gehüpft waren !
Dem Rest meiner Familie und Freunde wünsche ich viel Freude – und seid sicher: Alles darin ist mit äußerster Reinlichkeit und Handschuhen gemacht worden. Selbst unsere drei Katzen gehen nicht auf den Arbeitstisch.
lg Archi
Die leckere ‚Brause Bluna‘ hatte diesen Spruch als Slogan, und die Videos galten als ein wenig verrückt. Darum hat sich der Bluna-Spruch so gut eingeprägt.
Bluna gilt also verrückt, und was gibt es verrückteres als Corona …
Es ist Weihnacht und alle sind fröhlich bei ihrer Familie, Freunden und eventuell bei Nachbarn. Kurz vorher waren sie noch in überfüllten Läden einkaufen.
Von Freitag, den 24.12.2021 bis Montag, den 27.12.2021 durfte man noch Alte, Kranke, kranke Alte und andersweitige Gebrechliche in ihren Pflegeheimen o.ä. Verbrecheranstalten mit Viren beglücken – nun ist der Spaß aber vorbei. Endgültig !
Ab Dienstag, den 28.12.2021 sind alle Miteinkäufer, Freunde, Nachbarn und vor allem Familienangehörige plötzlich wieder ‚Ansteck-Potitionelle‘, die man meiden muss.
Die Regierung befiehlt : Schluss mit Bluna !
Wusstet Ihr eigentlich, dass es zig Tausende Menschen gibt, die nach Weihnacht die Wirtschaft schrotten, weil sie nämlich kurz danach ihre Geschenke umtauschen ?
Das kann man jetzt verhindern, nämlich durch dieses Corona-Bluna.
Einige Jahre nach den jetzigen
Coronamutationsbestimmungsverordungsanweisungen, kurz CMBVA- weiter ….
kurzes Vids dazu :
Ganz[s] ähnlich dazu möchte ich anmerkeln, dass mit der neues deutsches Regieungsobladititiohnen für eine Bihldung nicht meer karantierrt werden kan, das man das verstet, was da zukommt, was ich Blocker noch schraibn möchte. Meine Öllisionen sind erschöpfth. Man:Inn, bin ich nun fertich …
Es war fürchterlich kalt; es schneite und begann dunkler Abend zu werden, es war der letzte Abend in Jahre, Neujahrsabend! In dieser Kälte und in dieser Finsternis ging ein kleines Mädchen mit bloßem Kopfe und nackten Füßen auf der Straße. Sie hatte freilich Pantoffeln gehabt, als sie vom Hause wegging, aber was half das! Es waren sehr große Pantoffeln, ihre Mutter hatte sie zuletzt getragen, so groß waren sie, diese verlor die Kleine, als sie sich beeilte, über die Straße zu gelangen, indem zwei Wagen gewaltig schnell daher jagten. Der eine Pantoffel war nicht wieder zu finden und mit dem andern lief ein Knabe davon, der sagte, er könne ihn als Wiege benutzen, wenn er selbst einmal Kinder bekomme.
Da ging nun das armen Mädchen auf den bloßen, kleinen Füßen, die ganz rot und blau vor Kälte waren. In einer alten Schürze hielt sie eine Menge Schwefelhölzer und ein Bund trug sie in der Hand. Niemand hatte ihr während des ganzen Tages etwas abgekauft, Niemand hatte ihr auch nur einen Dreier geschenkt; hungrig und halberfroren schlich sie einher und sah sehr gedrückt aus, die arme Kleine! Die Schneeflocken fielen in ihr langes, gelbes Haar, welches sich schön über den Hals lockte, aber an Pracht dachte sie freilich nicht.
In einem Winkel zwischen zwei Häusern – das eine sprang etwas weiter in die Straße vor, als das andere – da setzte sie sich und kauerte sich zusammen. Die kleinen Füße hatte sie fest angezogen, aber es fror sie noch mehr, und sie wagte nicht nach Hause zu gehen, denn sie hatte ja keine Schwefelhölzer verkauft, nicht einen einzigen Dreier erhalten. Ihr Vater würde sie schlagen, und kalt war es daheim auch, sie hatten nur das Dach gerade über sich und da pfiff der Wind hinein, obgleich Stroh und Lappen zwischen die größten Spalten gestopft waren. Ihre kleinen Hände waren vor Kälte fast ganz erstarrt. Ach! Ein Schwefelhölzchen könnte gewiss recht gut tun; wenn sie nur wagen dürfte, eins aus dem Bund herauszuziehen, es gegen die Wand zu streichen und die Finger daran zu wärmen. Sie zog eins heraus, „Ritsch!“ Wie sprühte es, wie brannte es! Es gab eine warme, helle Flamme, wie ein kleines Licht, als sie die Hand darum hielt; es war ein wunderbares Licht! Es kam dem kleinen Mädchen vor, als sitze sie vor einem großen eisernen Ofen mit Messingfüßen und einem messingenen Aufsatz; das Feuer brannte ganz herrlich darin und wärmte schön! – Die Kleine streckte schon die Füße aus, um auch diese zu wärmen – da erlosch die Flamme, der Ofen verschwand – sie saß mit einem kleinen Stumpf des ausgebrannten Schwefelholzes in der Hand. Ein neues wurde angestrichen, es brannte, es leuchtete, und wo der Schein desselben auf die Mauer fiel, wurde diese durchsichtig wie ein Flor. Sie sah gerade in das Zimmer hinein, wo der Tisch mit einem glänzendweißen Tischtuch und mit seinem Porzellan gedeckt stand, und herrlich dampfte eine mit Pflaumen und Äpfeln gefüllte gebratene Gans darauf! Und was noch prächtiger war, die Gans sprang von der Schüssel herab, watschelte auf dem Fußboden hin mit Gabel und Messer im Rücken, gerade auf das arme Mädchen kam sie zu. Da erlosch das Schwefelholz, und nur die dicke kalte Mauer war zu sehen.
Sie zündete ein neues an. Da saß sie unter dem schönsten Weihnachtsbaume. Der war noch größer und aufgeputzter als der, welchen sie zu Weihnachten durch die Glastüre bei dem reichen Kaufmanne erblickt hatte. Viele tausend Lichter brannten auf den grünen Zweigen und bunte Bilder, wie die, welche die Ladenfenster schmückten, schauten zu ihr herab. Die Kleine streckte die beiden Hände in die Höh`- da erlosch das Schwefelholz; die vielen Weihnachtslichter stiegen höher und immer höher, nun sah sie, dass es die klaren Sterne am Himmel waren, einer davon fiel herab und machte einen langen Feuerstreifen am Himmel
„Nun stirbt Jemand!“ sagte die Kleine, denn ihre alte Großmutter, welche die Einzige war, die sie lieb gehabt hatte, die jetzt aber tot war, hatte gesagt: „Wenn ein Stern fällt, so steigt eine Seele zu Gott empor.“
Sie strich wieder ein Schwefelholz gegen die Mauer, es leuchtete ringsumher, und im Glanze desselben stand die alte Großmutter, glänzend, mild und lieblich da.
„Großmutter!“ rief die Kleine. „O nimm mich mit! Ich weiß, dass du auch gehst, wenn das Schwefelholz ausgeht; gleichwie der warme Ofen, der schöne Gänsebraten und der große, herrliche Weihnachtsbaum!“ – Sie strich eiligst den ganzen Rest der Schwefelhölzer, welche noch im Bunde waren, sie wollte die Großmutter recht festhalten; und die Schwefelhölzer leuchteten mit solchem Glanz, dass es heller war, als am lichten Tage. Die Großmutter war nie so schön, so groß gewesen; sie hob das kleine Mädchen auf ihren Arm, und in Glanz und Freude flogen sie in die Höhe, und da fühlte sie keine Kälte, keinen Hunger, keine Furcht – sie waren bei Gott!
Aber im Winkel am Hause saß in der kalten Morgenstunde das kleine Mädchen mit roten Wangen, mit lächelndem Munde – tot, erfroren am letzten Abend des alten Jahres. Der Neujahrsmorgen ging über die kleine Leiche auf, welche mit Schwefelhölzern da saß, wovon ein Bund fast verbrannt war. Sie hat sich wärmen wollen, sagte man. Niemand wusste, was sie Schönes erblickt hatte, in welchem Glanze sie mit der alten Großmutter zur Neujahrsfreude eingegangen war!
Zum 3. Advent 2021…
telefoniere ich mit meiner Katze,
denn die ist zuverlässiger
…
Alles Liebe für morgen