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  • Wo ich Weihnachten gerne wäre

     

    [ Hermann Hesse ]
    In Weihnachtszeiten reis’ ich gern
    und bin dem Kinderjubel fern
    und geh’ in Wald und Schnee allein.
    Und manchmal, doch nicht jedes Jahr,
    trifft meine gute Stunde ein,
    dass ich von allem, was da war,
    auf einen Augenblick gesunde
    und irgendwo im Wald für eine Stunde
    der Kindheit Duft erfühle tief im Sinn
    und wieder Knabe bin …

    Ich wünsche allen Lesern bereits heute eine besinnliche Zeit und ein Gesegnetes Weihnachtsfest

    lg Archi


  • Adventswünsche

     

     

     

     

     

    [ 𝔄𝔩𝔟𝔢𝔯𝔱 𝔖𝔢𝔯𝔤𝔢𝔩 ]

    ℌ𝔢𝔦𝔪𝔩𝔦𝔠𝔥𝔢 ℨ𝔢𝔦𝔱, 𝔴𝔢𝔫𝔫 𝔢𝔰 𝔡𝔯𝔞𝔲ß𝔢𝔫 𝔣𝔯𝔦𝔢𝔯𝔱 𝔲𝔫𝔡 𝔰𝔠𝔥𝔫𝔢𝔦𝔱 𝔲𝔫𝔡 𝔡𝔢𝔯 ℭ𝔥𝔯𝔦𝔰𝔱 𝔦𝔰𝔱 𝔫𝔦𝔠𝔥𝔱 𝔪𝔢𝔥𝔯 𝔴𝔢𝔦𝔱!

    𝔚𝔦𝔢’𝔰 𝔱𝔲𝔰𝔠𝔥𝔢𝔩𝔱 𝔦𝔫 𝔡𝔢𝔫 𝔢𝔫𝔱𝔣𝔢𝔯𝔫𝔱𝔢𝔰𝔱𝔢𝔫 𝔈𝔠𝔨𝔢𝔫, 𝔨𝔦𝔠𝔥𝔢𝔯𝔱 𝔲𝔫𝔡 𝔩𝔞𝔠𝔥𝔱!

    Ü𝔟𝔢𝔯𝔞𝔩𝔩 𝔅𝔢𝔭𝔞𝔠𝔨𝔱𝔰𝔢𝔦𝔫, 𝔙𝔢𝔯𝔰𝔱𝔢𝔠𝔨𝔢𝔫; ℌ𝔬𝔣𝔣𝔢𝔫 𝔲𝔫𝔡 𝔚ü𝔫𝔰𝔠𝔥𝔢𝔫 𝔴𝔢𝔟𝔱 𝔣𝔢𝔦𝔢𝔯𝔫𝔡 𝔡𝔲𝔯𝔠𝔥𝔰 ℨ𝔦𝔪𝔪𝔢𝔯:

    𝔢𝔦𝔫 ℌ𝔢𝔦𝔫𝔷𝔢𝔩𝔪𝔞𝔫𝔫𝔴𝔦𝔯𝔨𝔢𝔫 𝔦𝔪 𝔏𝔞𝔪𝔭𝔢𝔫𝔰𝔠𝔥𝔦𝔪𝔪𝔢𝔯.

    𝔐𝔦𝔠𝔥 𝔡𝔢𝔲𝔠𝔥𝔱, 𝔦𝔠𝔥 𝔰𝔞𝔥 𝔢𝔦𝔫𝔢𝔫 𝔤ü𝔩𝔡𝔢𝔫𝔢𝔫𝔢𝔫 𝔖𝔠𝔥𝔢𝔦𝔫: 𝔊𝔲𝔠𝔨𝔱 𝔡𝔞 𝔫𝔦𝔠𝔥𝔱 𝔖𝔞𝔫𝔨𝔱 𝔑𝔦𝔨𝔩𝔞𝔰 𝔷𝔲𝔪 𝔉𝔢𝔫𝔰𝔱𝔢𝔯 𝔥𝔢𝔯𝔢𝔦𝔫?

    𝔊𝔩𝔬𝔠𝔨𝔢𝔫 𝔢𝔯𝔨𝔩𝔦𝔫𝔤𝔢𝔫 𝔦𝔫 𝔴𝔢𝔦𝔱𝔢𝔯 𝔉𝔢𝔯𝔫𝔢. 𝔅𝔯𝔞𝔱𝔞𝔭𝔣𝔢𝔩𝔡𝔲𝔣𝔱 𝔞𝔲𝔰 𝔡𝔢𝔪 𝔒𝔣𝔢𝔫 𝔮𝔲𝔬𝔩𝔩.

    𝔄𝔪 𝔫𝔞𝔠𝔥𝔱𝔨𝔩𝔞𝔯𝔢𝔫 ℌ𝔦𝔪𝔪𝔢𝔩 𝔰𝔠𝔥𝔦𝔪𝔪𝔢𝔯𝔫 𝔡𝔦𝔢 𝔖𝔱𝔢𝔯𝔫𝔢 𝔳𝔢𝔯𝔥𝔢𝔦ß𝔲𝔫𝔤𝔰𝔳𝔬𝔩𝔩.

    𝔘𝔫𝔡 𝔰𝔠𝔥𝔞𝔲𝔢𝔫 𝔡𝔞𝔰 𝔗𝔯𝔢𝔦𝔟𝔢𝔫 𝔲𝔫𝔡 𝔣𝔯𝔢𝔲𝔢𝔫 𝔰𝔦𝔠𝔥 𝔪𝔦𝔱 𝔟𝔢𝔦 𝔡𝔢𝔯 𝔢𝔦𝔩𝔢𝔫𝔡𝔢𝔫 𝔐𝔢𝔫𝔰𝔠𝔥𝔢𝔫 𝔣𝔯𝔬𝔥𝔨𝔩𝔦𝔫𝔤𝔢𝔫𝔡𝔢𝔪 𝔖𝔠𝔥𝔯𝔦𝔱𝔱.

    𝔉𝔯𝔦𝔢𝔡𝔳𝔬𝔩𝔩𝔢𝔰 ℌ𝔞𝔰𝔱𝔢𝔫 𝔴𝔢𝔦𝔱 𝔲𝔫𝔡 𝔟𝔯𝔢𝔦𝔱: 𝔚𝔢𝔦𝔥𝔫𝔞𝔠𝔥𝔱𝔢𝔫 𝔦𝔰𝔱 𝔫𝔞𝔥𝔢!

    𝔒 𝔥𝔢𝔦𝔪𝔩𝔦𝔠𝔥 ℨ𝔢𝔦𝔱!

     

     


  • Zum Advent 2022

     

     

     

     

     

    [ 𝔗𝔥𝔢𝔬𝔡𝔬𝔯 𝔉𝔬𝔫𝔱𝔞𝔫𝔢 ]

    𝔑𝔬𝔠𝔥 𝔢𝔦𝔫𝔪𝔞𝔩 𝔢𝔦𝔫 𝔚𝔢𝔦𝔥𝔫𝔞𝔠𝔥𝔱𝔰𝔣𝔢𝔰𝔱,

    ℑ𝔪𝔪𝔢𝔯 𝔨𝔩𝔢𝔦𝔫𝔢𝔯 𝔴𝔦𝔯𝔡 𝔡𝔢𝔯 ℜ𝔢𝔰𝔱,

    𝔄𝔟𝔢𝔯 𝔫𝔢𝔥𝔪 𝔦𝔠𝔥 𝔰𝔬 𝔡𝔦𝔢 𝔖𝔲𝔪𝔪𝔢,

    𝔄𝔩𝔩𝔢𝔰 𝔊𝔯𝔞𝔡𝔢, 𝔞𝔩𝔩𝔢𝔰 𝔎𝔯𝔲𝔪𝔪𝔢,

    𝔄𝔩𝔩𝔢𝔰 𝔉𝔞𝔩𝔰𝔠𝔥𝔢, 𝔞𝔩𝔩𝔢𝔰 ℜ𝔢𝔠𝔥𝔱𝔢,

    𝔄𝔩𝔩𝔢𝔰 𝔊𝔲𝔱𝔢, 𝔞𝔩𝔩𝔢𝔰 𝔖𝔠𝔥𝔩𝔢𝔠𝔥𝔱𝔢 –

    ℜ𝔢𝔠𝔥𝔫𝔢𝔱 𝔰𝔦𝔠𝔥 𝔞𝔲𝔰 𝔞𝔩𝔩 𝔡𝔢𝔪 𝔅𝔯𝔞𝔲𝔰 𝔇𝔬𝔠𝔥 𝔢𝔦𝔫 𝔯𝔦𝔠𝔥𝔱𝔦𝔤 𝔏𝔢𝔟𝔢𝔫 𝔥𝔢𝔯𝔞𝔲𝔰.

    𝔘𝔫𝔡 𝔡𝔦𝔢𝔰 𝔨ö𝔫𝔫𝔢𝔫 𝔦𝔰𝔱 𝔡𝔞𝔰 𝔅𝔢𝔰𝔱𝔢 𝔚𝔬𝔥𝔩 𝔟𝔢𝔦 𝔡𝔦𝔢𝔰𝔢𝔪 𝔚𝔢𝔦𝔥𝔫𝔞𝔠𝔥𝔱𝔰𝔣𝔢𝔰𝔱𝔢.

     

     

     


  • BG’s Halloweenkürbis



    Iɔɥ ɯnss sɐɓǝu, pɐss ᙠ⅁ ıɯɯǝɹ qǝssǝɹ ʍıɹp ıɯ ⋊üɹqıs sɔɥuıʇzǝu

     

     

    Ⓕⓔⓘⓔⓡⓣ ⓢ©ⓗöⓝ, ⓤⓝⓓ ⓟⓐⓢⓢⓣ ⓘⓜ Ⓓⓤⓝⓚⓔⓛⓝ ⓑⓔⓢⓞⓝⓓⓔⓡⓢ ⓐⓤⓕ …

     

    Der rote Fleck

    Es war einmal eine Frau die Abends nach Hause kam. In ihrem Wohnzimmer sah sie einen roten Fleck auf dem Teppich. Plötzlich bekam sie einen Anruf:

    „Wenn der Fleck bis Mitternacht nicht weg ist dann…“

    Sie dachte einfach nur, dass es ein Scherz sei, und hat versucht den Fleck weg zu machen, doch er wurde immer nur größer.

    Um 11 Uhr klingelte es nochmal und die Stimme sagte wieder:

    „Wenn der Fleck bis Mitternacht nicht weg ist, dann komme ich und dann… dann…“
    Erschrocken hat sie sich ins Bett gelegt. Doch um 5 vor Mitternacht bekam sie wieder diesen Anruf…
    „Wenn der Fleck bis Mitternacht nicht weg ist, dann komme ich und dann… dann… dann… “
    Um Punkt 12 Uhr klingelte es an der Haustür. Es waren 2 schwarz angezogene Männer und sie hielten einen Sarg in der Hand…

    Der Sarg öffnete sich und da kam eine große schwarze Gestalt mit Glatze heraus und sagte:

    „Dann probieren sie es doch mit Meister Proper

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