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  • Natürliche Entgiftung

     

    Nachdem die Klimaerwärmung noch auf sich warten lässt habe ich mich informiert,
    wie man den Dreck der Impfungen wieder aus dem Körper bekommt

    Damit meine ich nicht nur das C-Zeugs, sondern auch die letzte Grippeimpfung, bei die sogenannte Vulnerable Personen mit einer Vierfach-Dosis beglückt wurden. Irgendwie muss man das Rentnerpack doch tot kriegen können …

    Vulnerabel ist im Wikiwörterbuch erklärt, heißt : In der Lage VERLETZT WERDEN ZU KÖNNEN. Ich habe schon etwas dazu geschrieben. HIERklick

    Wie dort erwähnt ging es mir nach dieser Impfung so richtig mies, und genau darum können sie sich diese Vulnerable Impfbrühe  zukünftig sonst wo reinschieben !

    Jetzt, wo dieses Zeug nun drin ist bekomme ich ein Wehwehchen nach dem anderen. Dazu hatte ich eine so starke Erkältung, dass ich nächtelang aufrecht sitzen musste, weil ich durch die Husterei und mein Asthma keine Luft bekam. BG versorgte mich mit verschiedenen Tees und hatte quasi immer eine Hand am Telefon um bei Bedarf den Notarzt rufen zu können, weil selbst der Puls schon über 100 geklettert ist.  Während ich mich langsam auskurierte beschloss seine Mutter einen Heidenaufstand zu machen, weil wir Ostern nicht kommen konnten. Wir hatten nämlich entschieden sie nicht anstecken zu wollen. Das sind so Momente indem ich wieder sicher bin, dass ich gut auf verschiedene Menschen verzichten kann.

    Ich habe mich also informiert, wie man durch Pflanzen am Besten entgiften kann und bin dabei auf eine Kur von Peter Emmrich gekommen. Peter Emmrich  ist Allgemeinmediziner und beschäftigt sich jahrzehntelang ausgiebig mit den Heilkräften aus der Natur. Seine Bücher und Vorträge sind weltbekannt, und die Pharma mag ihn nicht besonders.

    Peter Emmrich erwähnt, dass sich im Körper gewisse Schlacken ansammeln. Darunter befinden sich u.a. Biogene Amine, Enterotoxine und Ammoniak. Nur ganz kurz erklärt sind das Überbleibsel in unserem Körper, die aus den nicht verwertbaren Nahrungsrückständen entstehen und ausgeschieden werden müssen, damit man nicht erkrankt.

    Dazu hat er eine Pflanzensaftkur zusammen gestellt, die in seiner vorgegebenen Reihenfolge eingenommen werden muss.

    Der Löwenzahn entgiftet und regeneriert die Leber und Bauchspeicheldrüse. Harnsäure wird vermehrt ausgeschieden und damit Gewebsentzündungen gemindert.

    Die Artischocke aktiviert die Gallenflüssigkeit und den Cholesterin-Stoffwechsel. Dadurch wird der Blutdruck reguliert.

    Der Schwarzmeerettich sorgt durch seinen Basenreichtum, dass der Magen-Darmtrakt zur Ruhe kommt. Schwarzmeerettich ist ein natürliches Antibiotikum, denn es enthält Senfölglykoside, die Bakterien bekämpfen, die übermäßige Gär- und Fäulnisprozesse auslösen.

    Der Brennnesselpflanzensaft scheidet die Stoffwechselendprodukte dann endgültig aus. 

    Peter Emmrich empfiehlt die Säfte drei mal täglich a 10 ml zu nehmen.

    Da diese Pflanzensäfte umfassend entschlacken und regenerieren bin ich davon überzeugt, dass auch Impfrückstände beseitigt werden. Vielleicht wird nicht alles restlos entgiftet, aber sicher einen großen Teil.

    rechtlich: Ich bin kein Arzt. Das ist meine persönliche Feststellung
    [ Immanuel Kant ]
    Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.

    lg Archi


  • Gemeiner Widderbock _Clytus arietis_Die Wespe, die keine ist

     

    Es gibt Käfer, die so eine kurze Lebensdauer haben, dass sie sich erfolgreich tarnen können.

     

    So ein hübsches Tierchen ist der ‘Gemeiner Widderbock’ manchmal fälschlicher Weise auch Wespenbock genannt.
    Der Namensinhalt ‘Widder’ erklärt sich aus den Fühlern die ähnlich des Widders aussehen. Den Namensteil ‘Wespe’ bezieht sich auf die auffällige Färbung.

     

    Der ‘Widderbock’ wird bis zu fast 14 mm lang. Man findet ihn zwischen Mai und Juli häufig auf Streuobst- und anderen Wiesen, ebenso auf Holzstapeln in den Wäldern. Er gilt zwar nicht als gefährdet, doch er ist nach der Bundesartenschutzverordnung als ‘besonders geschützt’ eingestuft.
    Ich nehme an, dass es darum ist, weil man ihn wirklich schnell mit einer Wespe verwechseln könnte und ihn dann abklatscht. Vielen Menschen ist nämlich leider nicht bekannt, dass auch Wespen unter besonderen Schutz stehen. Vielleicht aber auch darum, weil seine Entwicklung von Larve bis zum Käfer zwei Jahre benötigt.
    Der Widderbock ernährt sich von Nektar und Pollen der Doldenblüten und Weißdorn und legt schon bald seine Eier in deren Totholz ab.

    Dieses Käferchen

     

    war auf dem Balkon von BG’s Mutter. Ich habe es schnell umgesetzt, damit sie es nicht finden kann. Sie hat es nicht so mit lebenden Tieren …

     

     

    Ich habe im Internet nachgelesen. Wieder einmal hat sich heraus gestellt, dass dort oft viel Mist steht. Es gibt nämlich einen recht ähnlichen Käfer, den Eichen-Widderbock [ Plagionotus arcuatus ].
    Beide Daten wurden untereinander vermischt. Selbst Namen oder Futter stimmten oft nicht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass man von- bzw gegeneinander abschreibt und noch etwas dazu dichtet …

     

    Ich schaue bei eigener Unsicherheit gerne bei der WebSite  Naturspaziergang.  Herr A. Haselböck ist Mitglied des Entomologischen Vereins Stuttgart 1869 e.V.

     

    Wie man auf dem nächsten Bild sehen kann hat dieser Eichen-Widderbock  ein ganz anderes Köpfchen. Die Fühler sind gerade und es gibt mehrere gelbe Streifen am Köpfchen.

     

    Dieser Käfer wird bis zu 2 cm lang. Die Weibchen legen ihre Eier in Rindenritzen kranker oder gefällter Bäumen. Zu Anfang leben die Larven zwischen der Rinde und dem Holz. Sie fressen bis zur Verpuppung ca 10 cm tiefe Gänge, und da wo sich Larven in Massen aufhalten verrichten sie großen Schaden. Trotzdem gilt auch dieser Käfer als ‘besonders geschützt’. Es brauch wieder zwei Jahre bis zum ausgewachsenen Käfer.

    lg Archi

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  • Naturkundemuseum in Dortmund- 2. Unterschied zwischen Neandertaler und Neuzeitmensch

     

    Wir sind als erstes in die zweite Etage gegangen.

    Der Grund war der, dass unten ein großer Cafe-Bereich ist, es dort extrem lärmte, weil junge Mütter und Kinder ein Museum scheinbar für eine Spiel-und Rennstätte halten. Man hat eben vor nichts mehr Respekt.

     

    In der oberen Etage fiel mir sofort die Szene mit dem Lagerfeuer auf.

    Es wurde hier ein Neandertaler und ein ziemlich früher Neuzeitmensch gegenüber gestellt. Der Neuzeit- Mensch war so echt nach gebildet, dass ich komische Gefühle bekam, als ich in seine Augen geschaut hatte.

     

    Man konnte annehmen, dass sie noch lebten, so gut waren sie gemacht.

     

    Da ich schon oft im Neandertal-Museum in Düsseldorf/Mettmann war kann ich sagen, dass der Dortmunder Neandertaler reichlich untypisch aussieht. Das Gesicht des ursprünglichen Urzeitmenschen war nämlich eher affenmäßig. Der riesige breite Mund wurde durch eine riesige Nase ergänzt.

     

     

    Das machte den Neandertaler keineswegs unsympathisch oder hässlich. Er sah eben nur anders aus, als der Jetzt-Mensch.

     

    Vielleicht war es wieder mal nicht politisch korrekt, bzw ‘woke’, dass etwas so war, wie es eben war – und vielleicht hatte man darum das Gesicht des Neandertalers nach unten zeigend abgebildet.

     

     

     

    In einer Glasvitrine konnte man noch Gebeine und Werkzeuge sehen.

     

     

    In den vergangenen Epochen konnte/musste der Mann noch seine Familie ernähren. Er hat Vieh zur Ernährung benötigt und sich Wissen um Gräser und Kräuter angeeignet.
    Die Bilder vom Neandertaler zum Neuzeitmenschen zeigen deutlich, dass sich Männer immer weiter verweiblichen. Die politische Natur der Feministen, die sich selbst wohl als Amazonen verstehen hat Männern gelehrt, dass es wichtiger sei sich anzupassen, statt Frau und Familie zu beschützen.

    Mit der Zeit verlor Mann dann sein =>

    1. Fell          [ Körperbehaarung, damit er bei der Jagd nicht fror ],
    2. Muskeln  [ die Mann benötigte seine Frau und Kinder zu beschützen und zu ernähren ],
    3. Hirnmasse

    [ die nämlich verhindern würde, dass wenige Frauen es ermöglichen Männer so zu erniedrigen und zu                                demütigen, wie es nun geschieht ! ]

     

    x

    Fazit:

    Zurück zum Ursprung, vielleicht nach Afrika

    Der Urmensch
    ist und war viel wichtiger.
    Er war aufmerksam und geschäftiger gewesen als der heutige Mann.
    Westliche Feministen und andere Frauen*innen
    wollten ihre Neuzeit-Männer als heulendes Weichei
    [ echte Trauer meine ich nicht ]

    Heute sind genau diese Frauen über ihr Ergebnis unzufrieden,
    und suchen nach Urmänner.
    … und nun kommen sie …
    gewollt

    Ich denke, dass in wenigen Jahren
     E-Rollerfahrende Wessi’s im Museum ausgestellt werden
    und Afris sich meinen Artikel lächelnd durchlesen.

    © Archimeda1

     

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  • Das Naturkundemuseum in Dortmund- 1. Einleitung

     

    Nach 6 Jahren Bauzeit hat es Dortmund dann doch noch geschafft sein Museum wieder zu eröffnen und dafür hat es dann auch einen neuen Namen bekommen =>

    Aus ‘Museum für Naturkunde’ wurde im September 2020 stolzer Weise das ‘Naturmuseum Dortmund’

    Manchmal weiß ich auch nicht mehr, was ich noch zur Entschuldigung solcher Untaten schreiben könnte. Wenn man nur mal bedenkt, was allein die Änderungen der Prospekte, Anzeigen und Werbung kosten, ist der Begriff begriffstutzig bereits erklärt. Das Gesamtprojekt kostete bereits 7,3 Millionen Euro – bis zum Richtfest … der Rest folgte, wie beim BER kleckermäßig.

     

     

     

    Das Gebäude ist flach, wie in DD alle teuren, und jetzt auch die neuen Bauten, weil es ja in DD [ angeblich ] keinen Schnee gibt. Da glaubt man tatsächlich noch dran.

    Sollte es allerdings mal echt wirklich viel Schnee geben, hätte ganz Dortmund ein enormes Problem, weil alle Flachdächer einsacken würden. Oben nämlich wegen dem Gewicht und unten, wegen dem Grundwasser. Bis dahin hat man aber so viele Sklaven, die man dann vorher im Winter zum wegschaufeln dachwärts senden kann.

     

    Nun, der erste Beitrag sollte ja nicht schlecht sein. Trotz dem ganzen Chaos war ich angenehm überrascht.

    Ganz am Eingang steht ein riesiger Förderturm

     

     

    Solche Artefakte der Industriekultur finde ich immer spannend. Ich habe nach einem alten Bergbaueingang gesucht. Nix.

    Der Grund ist, dass es ‘nur’ ein Kunstobjekt und der Künstler unbekannt sei. Es gibt eine Kunstwerknummer -> 44145-010 – Dieses Gerüst ist 11 Meter hoch und stammt aus dem letzten Blei-Zink-Bergwerk im Bergischen Land.

    Der Eintritt ist kostenlos. Das Personal war sehr nett.
    Wir waren früh da und konnten darum viele Bilder machen bevor die Nordstadtschüler das Museum überbevölkern konnte.

    Wenn der erste Eintrag für DD’ ler nicht eben positiv ausgefallen ist, liegt es wohl daran, dass manche Menschen keine Wahrheit vertragen können.

    Wer es bis zu diesem Augenblick aber geschafft hat, kann mit uns ins Innere des Museums vorkriechen –
    und da gibt es wirklich Erstaunliches zu sehen.

     

    Nächstes Bild bitte unbedingt mit 1-2 Klick vergrößern

     

    Bleibt also dran. Es wird wirklich sehr interessant. Anders, aber trotzdem spannend.

     

    lg Archi

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  • Überfall im Insektenhotel

     

    Weil ich keinen Garten mehr habe versuche ich seit einigen Jahren BG’s Balkon so zu bestücken, dass wir möglichst viel Natur dort haben

    Das ist eigentlich ganz gut gelungen. Wir haben wohl mehr Fliegetiere und Krabbler als die ganze Nachbarschaft, die sich seit einigen kurzen Jahren an einer zementierten Terrasse erfreuen um dort leider nur zu grillen, sich zu betrinken und die Balkonier, die über ihnen wohnen bis wenigstens Drei-Uhr-Nachts wachzuhalten.

    Darum geht es aber heute nicht.
    Zur Bienenerfreuung haben wir einige Mini-Insektenhotels an einer geschützen Wand angebracht, aber diese werden seit den ersten warmen Tagen regelrecht bei jeder Sonneneinstrahlung überfallen und ausgeplündert. Es kam schon immer mal eine Königswespe oder Hornisse vorbei um zu schauen, ob es sich lohnt dort zu lauern.
    Was aber nun passiert ersehe ich eher als unnatürlich an.

    Ich habe nun eine kleine Bilderserie

    Man kann dort gut erkennen, dass die ‘Wespenartigen’, wie zB Schlupfwespen die kleinen Brutröhren plündern, während Wildbienen ihren Winternahrungsbedarf für ihre Larven gleichzeitig einräumen.
    Schlupfwespen legen ihre Eier in angeknabberten Röhren der Wildbienen oder auch bereits in deren Larven, und größeren ‘Echte Wespen’ fressen zusätzlich andere Abdeckelung der Insektenröhren auf um sich die Larven direkt zu gönnen. Seltsamer Weise stört es keine Wildbiene was nun passiert. Es scheint so, als sei es ein Geben und Nehmen.

    Wie immer kann man jedes Photo zur Vergrößerung anklicken.

     

     

     

     

     

     

     

    Ich zweifel noch immer, ob dieses Verhalten eher gut oder schlimm ist.
    Einerseits möchte ich schon, dass sich die Wildbienen sicher fühlen, aber anderseits weiß ich auch, dass gerade Schlupfwespen und andere Wespen dafür sorgen, dass wir vorerst keine Schädlinge haben, die durch die Erderwärmung herüber wandern.

     

    Unsere Mini-Insektenhotels sind nun wirklich mini-klein.
    Was wäre aber, wenn sich dieser Raub auf alle Insektenhotels und die gesamte Natur ausbreiten würde.
    Stellt sich da nicht die Frage, ob es nicht genug Nahrung für alle gibt, und was noch alles passiert, wenn ein Mensch oder Tier extrem hungert ?
    Wer würde überleben ?

    lg Archi

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