Ich sehe Impfungen immer sehr skeptisch, und ich wäge darum sorgfältig ab, ob ich einen besonderen Schutz brauche
Als Kind durchgeimpft, habe ich verschiedene Auffrischimpfungen bekommen, u.a. für Tetanus, Tollwut, und zweimal gegen Corona mit dem mRNA -Impfstoff Comirnaty. Letzteres zieht eine Impfung gegen Gürtelrose nach sich, weil verschiedene Herpesviren neu aktiviert werden, sagte der Doc.
BG’s Mutter hat sich nicht gegen Gürtelrose impfen lassen, und einige Tage nach ihrer Covid-Impfung eine heftige und sehr schmerzhafte Erkrankung bekommen. Wenn man davon ausgeht, dass Herpesviren neu aktiviert werden, zu dem Krebs wieder aufflammen soll, und dazu noch die ganzen Herzerkrankungen und Übersterblichkeiten beweisbar wären, frage ich mich ernsthaft warum gerade in Deutschland, nicht nur vom Panik-Kalle darauf gedrungen wird, sich die dritte, vierte und später vielleicht achte Injektion in den Arm rammen zu lassen. Was die hier scheinbar nicht mitbekommen haben, dass verschiedene Länder der Pandemie ein offizielles Ende gesetzt hatten. Aber in Deutschschlund ist alles anders. Mehr als zwei Jahre Angstbeherrschung, Maskenverarschung und Auslöschung der Vulnerablen Personen. Ach nee, Hilfestellung für Menschen, die nicht aus eigener Kraft in der Lage sind …
Ja was denn ? Zu entscheiden oder weiter zu leben ?
VULNERABEL !
Wisst Ihr was das Wort eigentlich heißt ?
Habt Ihr’s ? Da steht nicht Schutz für Ältere, Kranke usw, sondern vulnerabel erklärt heißt : In der Lage VERLETZT WERDEN ZU KÖNNEN.
Jetzt überlegt mal, warum man in den Pflegeheimen so viele Menschen ständig impft ! Sie sind nicht nur alt, und lt Böhmermann und den jetzigen Heranwachsenden damit überflüssig, sondern sie können sich auch nicht wehren. Rein mit dem Zeugs, und wenn dann mal eine/er wegstirbt, na und … Ich könnte jetzt noch was zu der FFP2-Maskenverordnung schreiben, weil sie in Heimen quasi rund um die Uhr getragen werden müssen, obwohl ein Atmen darunter kaum möglich ist – aber meine Laune ist eh schon am Brennpunkt !
Warum ich das schreibe ist Folgendes =>
Jedes Jahr lassen BG und ich mich gegen Grippe impfen. Ich hatte als junges Dingen einmal eine echte Grippe, und so etwas möchte ich niemals wieder erleben. Meine schmerzhafte Thrombose ist fast abgeheilt, und als wir zum Arzt gingen wollten wir uns gleich impfen lassen. BG war als erster dran. Es ging schnell wie immer. Als ich an der Reihe war fragte die Helferin ob ich über oder unter 60 Jahre bin. Meine Alarmglocken schrillten zu spät, und darum bekam ich als VULNERABLE Person einen Impfstoff von Sanofi Pasteur, nämlich ‚Efluelda‘.
Was ich jetzt weiß :
Efluelda® ist derzeit die einzige zugelassene Hochdosis-Influenza-Vakzine auf dem Markt und wurde im Mai 2020 vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zugelassen. Dieser Grippe-Impfstoff hat eine vierfache Antigenmenge des standarddosierten Influenzaimpfstoffs. Dadurch soll die Immununantwort im Besonderen stimuliert werden.
Hat er auch, nämlich stimuliert. Noch geschwächt durch die Thrombose-Spritzen lag ich zwei Tage nach der ‚Altersimpfung‘ wieder flach, und zwar nicht mit einem Erkältungswehwechen, sondern mit einem fiesen Grippalen Infekt, samt Schüttelfrost, Schnupfen, Extreme Kopf- und Gliederschmerzen. Mir ist so dermaßen innerlich kalt, dass ich mit einer Jogginhose, Strümpfe, T-Shirt und einen Pulli ins Bett gehe.
>ZU Vulnerable gemacht – das hat Sinn oder ?
Welchen Impfstoff hätte ich bekommen, wenn ich bereits 75 oder 80 Jahre gewesen wäre ?
In Zukunft können sie sich das ganze Zeug sonst wo hin schmieren. Entweder bekomme ich das Normzeugs oder dann eben gar nichts !
Das ist meine persönliche Meinung, belehrt mich eines Besseren !
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