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  • ICE Dortmund_Agenda 2030 fordert Ameisendenken

     

    Sicher ist Euch schon bekannt, dass gestern Abend, kurz vor 19 Uhr, ein Zug im Dortmunder Hauptbahnhof entgleist ist.

    Mit bereits abgeminderter Bremsgeschwindigkeit fuhr der ICE ein.
    Aus noch nicht erklärbaren Gründen, so heißt es heute, sprangen die beiden letzten Waggons aus den Schienen.
    In den Nachrichten von gestern sprach man sofort von Fremdmanipulation.

    Es wurden ‘nur’ zwei Menschen verletzt, wobei ich betonen möchte, dass es hätte weitaus schlimmer komen können, denn es waren 152 Personen im Zug.
    Zwei verletzte Menschen sind allerdings genau zwei Verletzte zuviel.

    Zitat
    ” … Plötzlich habe es ein ohrenbetäubendes Geräusch gegeben, Kiesel seien aus dem Gleisbett in die Höhe geschleudert worden …”
    Quelle

    Ca 3 Wochen nach dem BVB-Attentat, das auch glimpflich abgelaufen war, gibt es eine ähnliche Katastrophe.

    Was hätte bei diesen beiden Situationen alles passieren können.
    Die Nachrichten werden schon eine Erklärung erfinden, finden, meinte ich ...

    Ich versuche nicht daran zu denken, aber es gelingt mir nicht.
    Wenn man so nah am Geschehen ist, sieht man vieles aus anderem Sichtwinkel.

    Damals, als ich noch in NDS gewohnt hatte, kam BG oft mit dem Zug.
    Das war bequemer, als mit dem Auto. Ich habe ihn vom Bahnhof Celle abgeholt.
    Celle ist ein kleines Städtchen, und der Bahnhof war eher dörflich.
    Ich musste dort manchmal bis zu 1 Stunde warten, denn die Züge fielen oft aus, oder die Touren wurden umgeleitet, weil irgendwo eine Baustelle war.
    Warten war kein Problem.
    NDS war darauf stolz einen geringen Ausländeranteil zu haben. Man wollte die kleinen Städtchen nicht überrennen lassen und somit für die Sicherheit der Bürger garantieren.

    Heute würde ich keine 10 Minuten an irgendeinem Bahnhof warten wollen.
    Selbst in der U-Bahn ist es nicht mehr sicher.
    Politiker, Pfarrer, Priester und andere geldgierige Raffsäcke haben die einheimische Bevölkerung zum Austausch angeboten.
    Aus unserem sicheren Land, aus fast ganz Europa,
    ist eine Angstwüste geworden,
    indem man zu keiner Zeit wirklich sicher ist.

    Der Grund sind die
    sogenannten Friedensziele in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

    ‘ Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung ‘

     

    Wunschträume oder Lügen ?

    AGENDA_2030

    Materialie270_zukunftsvertrag_Agenda 2030

     QUELLE

    kostenloser Reader

     

    Wenn Ihr diese Agenda gelesen habt, über die ich bereits 2015 geschrieben hatte, aber die Links verändert,

    ach nee politisch korrekt aufgehübscht wurden,
    habt Ihr drei Wahldenk-Möglichkeiten.

    1.  Das ist echt ´ne geile Sache.
    Alle sind später nachhaltig lieb, alles wird wieder gut.
    Bis 2030 ist es nicht so lange,
    und überhaupt, was geht in Fußball ab. Ist Bier kalt ?

    2.  ‘Transformation unserer Welt’ – habe ich schon Wo gelesen,
    weiß aber nicht mehr wo Wo war.
    Ich glaube im Jurassic-Park oder in einem anderen Video.
    Sind noch Chips da, mach mal ein Video an.
    Ich grusel mich so gerne.

    3.  Friedensziele ?
    Friedensziele erreichen heißt -> sich aus der Staatspolitik der anderen Länder rauszuhalten.
    Friedensziele erreichen heißt -> sich nicht an Kriegen zu beteiligen.
    Friedensziele erreicht man nur,
    wenn man Frieden will,
    und keine Nachhhaltigkeit zur Transformation unserer Welt.

     

    Warum gibt es die Agenda 2030 ?

    Erwähnte ich schon, dass das Wort ‘Transformation’ in der Genetik verwendet wird ?
    Ein Beispiel wäre von der Raupe zum Schmetterling,
    oder
    vom Mensch zur Giraffe
    oder
    von weiß nach bräunlich zu schwarz,
    oder
    in der Bewusstseinsebene

    Zitat

    ” … Die Vision einer kollektiven Transformation

    Betrachtet man den einzelnen Menschen als eine Zelle der Menschheit,
    so wie man eine Körperzelle als eine Zelle des menschlichen Körpers sieht,
    so bedeutet eine kollektive Transformation eine kumulative Transformation menschlicher Individuen.
    Je mehr Menschen zu diesem veränderten “Neuen Bewusstsein” mutieren, um das Wort von Jean Gebser zu verwenden,
    um so stärker und rascher wird sich diese Transformation im kollektiven Bewusstsein der Menschheit entwickeln …”

    Quelle

    Wir sollen nur Ameisen sein.
    Arbeitsameisen,
    die ihre Königin [ EU ] füttern
    bis sie sterben.

     

    meine Gedanken :

     

    Ich möchte ->

    keinerlei Transformation, von keinen Menschen,
    egal welcher Hautfarbe –
    weder in genetischer Ebene noch in gedanklicher Ebene.
    Kein Volk sollte gegen dem eigenen Willen vermischt werden,
    und Niemand muss sich genetisch schuldig fühlen –
    nur weil er eigenständig bleiben will.

    Ich möchte meine Heimat zurück.
    Nein, ich verlange sie zurück,
    ohne Angst haben zu müssen,
    wenn ich das Haus verlasse.

    ©Archimeda1

     

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  • Farbmäuse_neue Nottiere

    Wir waren heute beim Tierschutzverein und haben den Frosch abgegeben der bei uns überwintert hatte. Sie schauen nun, ob es ihm gut geht und wann er wieder ausgewildert werden kann.

    Da mein Riesen-Terrarium wieder Platz hat, bat man mich im Austausch neue Nottiere aufzunehmen.
    Natürlich sagte ich zu, und wir bekommen nun einige Farbmäuse.

    Das Terrarium habe ich nun über Stunden grundgereinigt, denn das Lebenfutter hat eine Menge an Schmutz verursacht.
    Die vorige Froscherde nutzen wir zur Aussaat von Bienen- und Schmetterlingspflanzen.

    Farbmäuse sind eine besondere Zuchtform der Hausmäuse.
    Sie werden als Schlangenfutter und für anderen Reptilien gezüchtet.
    Da sie, wie normale Futtermäuse nicht rein weiß sind, sondern eben farbig – heißen sie Farbmäuse.

    Viele Kinder finden diese Mininager ‘einfach süß’, und genau da liegt das Problem.
    Elternteil holt sich dieses empfindliche Tier, beachtet aber nicht, dass man sie nur anschauen kann. Es sind keine Streicheltiere.
    Selbst die wenigen Mäuschen, die Futter aus der Hand nehmen, werden immer scheue Wildtiere bleiben die viel Ruhe und Artgenossen haben möchten.
    Artgenossen brauch eine Maus unbedingt, wobei man beachten muss, dass möglichst kein Männchen dabei sein sollte, wenn man sie als Haustier halten möchte.
    Männchen produzieren immer weitere Mäuse, sind untereinander extrem aggressiv und ihre Duftmarken sind überaus stinkig.
    Sie müssen später auf jeden Fall kastriert werden, und das ist mit ca 45 Euronen eine teure Angelegenheit.

    Wenn Eltern und Kind dann gemerkt haben, dass Mäuse nur zum schauen sind, werden sie aus ‘Allergiegründen’ abgegeben und landen im besten Fall beim Tierheim o.ä. …

     

    So sieht das Terra bis jetzt aus

    Wir wissen noch nicht wie viele Mäusedamen wir bekommen

     

    Einen schönen Abend Euch   :bye:

    lg Archi

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  • Ist sauber und klebt nicht

     

    Kennt Ihr den Ausspruch ” Vorsicht es lebt ? “

    Dieser Satz verfolgt mich seit meiner Jugend bis jetzt.
    Gemeint ist eigentlich irgendein Tierchen, meist eins das krabbelt, wie zB Käfer und Spinnen.

    ” Iiiiih eine Spinne, eine Maus, ein Falter, ein Wurm, ein Käfer “, oder anderes Kriech- und Hüpfgetiere. Mir schallen diese unnützen Warnrufe noch immer in den Ohren.
    ” Pass bloß auf. Vorsicht es lebt ! ”

    Jedes Tier, was Mensch nicht versteht wird getötet.

    Herausfinden wollte ich dann, was das > gefährliche < Tier nun wirklich macht, und ich beschäftigte mich lange mit allem, was so angeblich ekelig war.
    Über Jahre hatte ich eine Weißknievogelspinne/Acanthoscurria geniculata.
    Man nennt sie > Weiße Smithi < Sie bekam Grillen und Heimchen als Futter, und ich konnte sie auf die Hand nehmen. Da war weder etwas ekeliges, noch hat sie ihre gefährlichen Borsten auf mich abgeschossen.
    Auch Tiere merken, ob man ihnen etwas antun möchte. Sie versuchen ihre Spezies zu retten, und darum kommt es immer wieder zu Unfällen, wenn Mensch Stress- oder Angsthormone ausstößt.
    Dieses wird von Insekten so interpretiert, dass man einen Feind vor sich hat und sie reagieren vorzeitig, nutzen ihre eigenen Waffen, bevor sie unter einem Klatschbrett zerquetscht werden.
    So ähnlich kennt man es bereits von Hunden, die sogenannten Angstbeißer,
    oder auch von Wespen und Ratten, die angreifen, wenn man einer ihrer Artgenossen getötet hatte.

    Ich mag Insekten.
    Alle haben im Kreislauf der Natur bestimmte Aufgaben, und ich finde sie besonders schön.
    Ihre oft schillernde Einzigartigkeit schien nicht ersetzbar zu sein.

    Da sehr viele Menschen allerdings meinen an oberster Nahrungskette zu stehen, und über jegliches Leben und Tod bestimmen wollen, ist es ihnen egal, ob für sie Tiere Leben.
    Noch sind sie der Meinung, dass man alle Tiere durch Computertechnik ersetzen kann.

    Im folgenden Video sieht man

    Computer- Ameisen,
    Computer- Kängurus,
    Computer- Fliegen,
    Computer- Pinguine,
    Computer- Schmetterlinge,
    Computer- Vögel
    Computer- Hunde

    Videolink

     

    Auch andere Tiere, wie Schlangen, Käfer wurden als Computer-Tiere nachgebildet.

    Videolink

     

    Diese Computer-Tiere werden nicht nur zum Spaß erfunden.
    Sie sind oft als Waffen gedacht, und dazu täuschend echt.

     

    Einen schönen Dienstag Allen :bye:

     

    lg Archi

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  • Hallerey in Dortmund

     

    Hallerey ist kein Schimpfwort, sondern ein Naturschutzgebiet in Lütgendortmund.

    Wie man auf oberem Bild sehen kann, ist das Gebiet extrem groß, nämlich 76 Hektar,
    und ebenso geschützt,
    dazu später noch.

    Nach Beendigung des Bergbaus gibt es überall massive Bergsenkung, und dabei steigt das Grundwasser ständig nach oben und überflutete Wiesen, Felder und Wälder.
    Das Grundwasser vermischte sich in den Jahren mit den Flotationsteichen, die für die Bergschlämme aus der Kohleaufbereitung zur Durchspülung bzw Auslagerung eingerichtet wurden.
    Bei dem Flotationsverfahren wurden Bergeschlämme aus der Kohleaufbereitung mit Tankwagen ausgelagert und mit drei Teichen untereinander vermischt. So sollte ein Kreislauf entstehen um die Bergschlämme zu reinigen.
    Auf dem unteren Bild kann man die abgestorbenen Baumstämme noch gut erkennen.

    Gesundes Wasser ist das natürlich immer noch nicht, aber wenigstens die Natur holt sich auch hier ihre Gebiete wieder. Die Tiere sind gegen diese Gifte resistent geworden.

    Heute ist die Hallerey eines der bedeutendsten Naturreservate im Ruhrgebiet.
    1961 wurden dort 240 Vogelarten nachgewiesen, ebenso streng geschützte Amphibien und Reptilien, ca 175 Großschmetterling- und verschiedene Fledermausarten, sowie den Eisvogel.

    Da es dort so viel zu sehen gäbe haben BG und ich uns auf den Weg dahin gemacht.
    Es ist ziemlich weit gewesen, aber die Sonne strahlte, und es war bei hellblauem Himmel noch sehr kalt.
    In warmen Jacken gut verpackt, machten wir uns also auf die Suche nach irgendeinem Tier, und es war uns bewusst, dass auf einem halb zugefrorenen Bergsenkungsteich noch nicht viel zu entdecken gab.

    Nach ungefährem Fußmarsch von einer halben Stunde sahen wir dann auch die Teiche.
    Dazu mussten wir uns allerdings durch dickes Gestrüpp hangeln, um wenigstens eine Wasseroberfläche erhaschen zu können.
    Ringsherum gab es nur grobes Gehölz, viel Abfall und nur ein oder zwei Stellen, wo man ein paar Bilder machen konnte.

    Danach hatten wir uns an dem Wanderweg > A1< gehalten, in der Hoffnung ein wenig mehr vom Bergsenkungsee zu finden.
    Es war enttäuschend, denn der ganze Weg war mit einem grünen 2m-hohem Metallzaun umgeben.

    Aus weiter Ferne konnten wir zwar einen Kormoran
    und einen Storch sehen,
    aber um Bilder zu machen, waren die Vögel zu schnell und zu weit entfernt.

    Das Naturschutzgebiet mag auf einer Landkarte gut erscheinen,
    aber wirklich etwas sehen kann man nicht, wenn später noch die Blätter wachsen.
    Die wenigen Einblicke dieser Naturlandschaft sind trotzdem wunderschön.

     

    meine Gedanken :

     

    [ Erhard Blanck ]

    Wir sollten Enttäuschungen suchen,
    sind sie doch ein Schritt zur Wahrheit.

     

    Ich wünsche Euch einen schönen Samstagabend

    lg Archi

     

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  • Ohrenkneifer_Forficula auricularia

    Forficula auricularia_Ohrenkneifer_© Archimeda1

    Der Ohrenkneifer kneift nicht in den Ohren.
    Man nennt sie auch Ohrwürmer,
    aber das Tierchen ist nicht einmal ein Wurm.

    Endstanden ist der Name Ohrenkneifer,
    weil man in der Antike dieses Insekt pulverisierte, um damit die menschlichen Ohren zu bestopfen.
    Dieses sollte Taubheit und Schwerhörigkeit heilen.
    Als Wurm wurde er darum bezeichnet, weil Menschen ihn als wurmähnlich beschrieben hatten.

    Dieser Ohrwurm, der kein Wurm ist, konnte/kann manchmal auch fliegen,
    Leider gibt es nur noch wenige Exemplare,
    weil der Mythos gilt, dass diese Tiere nachts in Ohren kriechen,
    danach ins Gehirn, um darin Eier abzulegen. Dazu sollten sie ihre Hinterleibzangen einsetzen.
    Das machte ihn zum Feind der Menschen.
    Diese Hinterleibzangen dienen aber nur zur Vermehrung und eventueller Flügelpflege.

    Diese Tiere werden in Deutschland ca 1 cm groß.
    Die Weibchen beschützen ihre ca 50 Eier, die im Herbst gelegt werden, bis die Larven
    ausschlüpfen. Bis zu 5 mal müssen sie sich häuten, bis das > eigentliche Ohrentierchen <  entsteht.

    Der Ohrenkneifer ist ein nützliches Insekt und steht unter Naturschutz,
    denn er frisst Schadinsekten, wie zB Blattläuse, schädliche Schmetterlingseier und den sogenannten Echten Mehltau, wie zB oft auf Rosen zu finden.

    Sie lieben Wärme, darum sollte man man beachten, dass sie genug Wärme bekommen.
    Dazu brauch man nur einen Tontopf mit ein wenig Stroh, Heu oder dünnen Reisig.
    Dieser wird mit der Öffnung nach unten gehängt, damit sie dort ein Nest errichten können.

    Tontöpfchen im Garten sorgen für einen biologischem Ausgleich.

     

    meine Gedanken :

    Ca 56,3 Millionen Jahre –
    So alt ist der Ursprung dieser Insekten.

    Was gibt Menschen das Recht,
    diese nun mit Chemie wegen Uninformation zu bekämpfen ?
    Ein Mythos –
    Vorsicht, es lebt …

    © Archimeda1

     

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