ineineandrewelt – Nachdenkliches

 

 

Jeden Herbst bis Frühjahr stelle ich selber Kefir her.

Kefir ist ein uraltes Heilmittel, bildet verschiedene Bakterien, andere Hefen und Streptokokken,
bekämpft durch diese Zusammensetzung so ziemlich alles an Krankheiten, wenn man ihn als Trink-Kur für eine längere Zeit nutzt.
Im Sommer kann man sich damit nach dem Sonnenbrand abkühlen, auch als Bademittel zur Hautpflege ist er bestens geeignet. Einen halben Liter ins Badewasser macht superweiche und reine Haut.

Darum habe ich Kefirpilze eingefroren, die man dann mit H-Vollmilch vorsichtig zum leben bringen muss.

Wie das geht schrieb ich im Vorblog ausführlich
KLICKmich

Dieses Jahr habe ich wieder einen Pilz aufleben lassen wollen.
Ein Glas wurde frisch in der Geschirrspülmaschine auf heißer Stufe gewaschen, und für den anderen Tag bereit gestellt. Lauwarme 3,5 % haltige H-Milch habe ich dann darüber gegossen und in einer dunklen Schrankecke für 24 Stunden aufbewahrt.
Am anderen Tag hat der Inhalt massiv gestunken, der Pilz war abgestorben.
Danach habe ich aus drei verschiedenen Geschäften meine H-Milch geholt, und drei neue Kefirpilze versucht zu beleben.
Es war immer das Gleiche, die Milch stink enorm, der Pilz ist tot.

Die nächsten Tage habe ich geforscht, was an der Milch anders sein könnte, als im letzten Jahr,
und bin zu erstaunenden Ergebnissen gekommen, die selbst mich verwundern.

Dazu fand ich einen Kommentar, bereits vom 30.04.2009

Quelle und alles

Zu dieser Zeit habe ich noch jeden morgen mein Glas Milch getrunken, aber noch keine Kefir gemacht.
Es war ein Glas Milch, schmeckte je Einkaufs-Laden ein wenig anders, und ich habe nicht weiter darüber nachgedacht. Alle Fehlversuche mit Kefir habe ich meiner Unkenntnis zugeordnet.

Jetzt ist es 2015,  also 6 Jahre später.
Ich bezeichne mich als “Kefirknollen-Erwecker-Spezialist”, aber bis heute ist es mir nicht mehr gelungen Kefir herzustellen.

Tatsachen, heute wohl als “PACK” , lt Re-GIErung betitelt

Die Zeit schrieb am 30.09.1966

Quelle und Volltext

Damals war Neger noch kein Schimpfwort. Es betitelte einfach eine Gruppe

Dann

Quelle und Alles

Wenn ich nun mal davon ausgehen würden würde, dass wir ein winzig kleines Problem mit NeuAnwesenden in DeutschSchlund haben, dazu dass Neger ( war ja nicht von mir gesagt ) keine Milch vertragen, aber auch deutsche Produkte vermarktet werden sollen –
dazu weiter,
dass Syrer, gerne Übersüßes zur Willkommenswirtschaft genießen möchten —- >
gehe ich mal davon aus, dass vielleicht unsere Lebensmittel zur Bessergenießerei an Migranten oder ähnliches verändert werden, ohne das für Europäer zu deklarieren.
[ Dazu werde ich mich weiter informieren – Mail ist am Lebensmittelchemiker bereits raus.]

Es gibt noch eine andere, sehr wichtige Art, die Milch extrem verändert.

Das sind sogennannte Endophytische Pilze.
Sie verändern die Wirtspflanze um darin Giftstoffe zu entwickeln.
Gerade bei Gräsern am Flughafen werden sie eingesetzt, damit Vögel dort nicht stören.  Sie werden dadurch unschmeckhaft und ungenießbar gemacht. Eingesetzt werden sie auch an Golfplätzen, und Sportanlagen.
Die Gräser sehen äußerlich gesund aus, sind aber verwandt mit dem Mutterkorn
 
, dass durch Mühlenbenutzer durch ihr Aussehen aussortiert werden kann. Bei den Gräsern sieht man das nicht, und der Landwirt merkt es erst, wenn das Tier erkrankt ist.
Dieses giftige Endophyt kann durch Abweidung der Kühe auch bereits im Gebrauchsgetreide enthalten sein.

Zitat

“Sind die giftigen Endophyten bereits im Brotweizen angekommen?

Bereits ein halbes Milligramm Ergovalin in einem Kilo Gras – Ergovalin ist das wichtigste der Neotyphodien-Gifte – macht das Vieh krank. Die Tiere nehmen nicht mehr zu, Schwanzspitzen und Ohren sterben ab, sie lahmen, verlieren ihre Hufe, bevor sie verenden. Aufgrund der unterschiedlichen Giftcocktails in den Gräsern können die Symptome stark schwanken. Neuzüchtungen des Deutschen Weidelgrases und des verwandten Rohrschwingels haben bereits verheerende Tierverluste bei Rindern, Schafen und Pferden verursacht. In den USA wird der wirtschaftliche Schaden auf jährlich eine Milliarde Dollar geschätzt.”

Quelle und Volltext

Zum Thema Milch und Kefir und deren Süße gibt es bald mehr,
wenn ich darüber genauere Info habe.

Wenn ein gesundbringender Kefirpilz nicht mehr durch einfache H-Milch wachsen kann, frage ich mich, was noch alles abgeschaltet wurde.

Bleibt dran. Ihr habt nur ein Leben.

lg Archi

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