• Tag Archives Tränen
  • Was mich traurig macht_warum ich manchmal nichts bloggen kann

     

    Meine erste Wohnung war damals in Essen Frohnhausen.
    Ich war gerade 17 Jahre alt, und es war dort sehr schön.
    In kleinen Straßen waren alteingesessene Geschäfte in denen man sehr günstig einkaufen konnte. Für einen Einkauf von nur 50 DM konnte man einen ganzen Monat großzügig leben.

    In Essen-Frohnhausen gibt es einen kleinen Park, den Gervinuspark.
    Dieser Park ist ein wenig abseits und wird hauptsächlich von Menschen genutzt, die ein wenig joggen möchten, oder ihren Hund ausführen.
    Ich habe in unmittelbarer Nähe gewohnt, und mein Hund wurde auch dort ausgeführt.
    Eigentlich führte er sich selber aus, denn er konnte dort ohne Leine laufen, ohne dass es jemanden gestört hätte.
    Sein Name war > Tutnix”<, denn er war extrem groß.
    Wenn ich aber seinen Namen gerufen hatte, war niemand mehr besorgt. Tutnix und dazu sein Gehorsam beruhigte wirklich jede Person.

    Es hat sich in den Jahren viel verändert.
    Die kleinen Geschäfte wurden umgewandelt, die niedliche Straßenbahn gibt es schon lange nicht mehr, mein Hund ist seit Jahren im Hundehimmel –
    und der Park gehört nicht mehr den Anwohner aus Essen-Frohnhausen, sondern nur noch Ausländern.

    Diese Fremdmenschen hatten nie eine Beschäftigung, wollten auch keine.
    Gerade Roma, Sinti, also Zigeuner machten dort ihren Freizeitsitz, schlugen die kleinen Kinder und verbreiteten Angst und Schrecken.
    Es gab bald ganze Straßenzüge, in denen sie sich in Sackgassen mit ihren teuren Autos trafen, und kein Dazugehörender durfte da lang fahren.
    Tat man es doch wurde man heftig angegriffen. Hauptsächlich Frauen waren sehr gewaltbereit, schlugen auf die Autos und beleidigten die Anwohner.
    Die Mülltonnen wurden von den alten Frauen regelmäßig durchforstet.
    Dazu hatten sie lange Holzstäbe. Sie fischten sich die Mülltüten hervor, verstreuten den Inhalt auf der Straße. Danach suchten sie sich heraus, was in ihren Augen verwertbar erschien, und der Rest blieb liegen.
    Es war ein Zustand, der nicht ertragbar war, denn selbst die angebrachten Schlösser wurden zerstört.

    Heute ist es noch schlimmer.
    Nicht nur Zigeuner, sondern Libanesen, die verschiedene Essener Stadtteile als Gang beherrschen, und andere Auch-Araber lungern im Park herum und verbreiten Angst und Schrecken.

    Zitat

    ” … Essen (ots) – 45144 E.-Frohnhausen: Am Samstagabend (28. Januar) gegen 20:30 Uhr führte ein 60-jähriger Essener seinen Hund im Gervinuspark Gassi, als plötzlich vier junge Männer den Hundebesitzer umzingelten. Ohne Vorankündigung stieß einer der Täter dem 60-Jährigen durch seine Winterjacke mit einem Messer in die linke Körperseite. Zeitgleich entwendete ein Komplize dem Essener seine Geldbörse. Anschließend flüchtete das Quartett aus dem Park zu Fuß in Richtung Frohnhausen … ”
    Quelle

    Täterbeschreibung:

    Alle Täter hatten eine sportliche Statur und sollen augenscheinlich arabischer Herkunft, so die Polizei auf Nachfrage, gewesen sein. Drei der Täter seien zwischen 19 und 23 Jahren alt und waren sportlich dunkel gekleidet. Einer der Täter habe eine graue Jeans und eine beige Jacke getragen.

    Quelle

    Die Polizei Essen hofft, dass sich noch Zeugen unter der Telefonnummer 0201/829-0 melden.

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    Während überall in Europa schreckliche Taten verübt werden, holt Merkel weiter Asylanten ins Land.

    Umsiedlung
    Epoch Times19. October 2016

    500 Flüchtlinge kommen monatlich aus Griechenland nach Deutschland

    “… Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte auf dem Flüchtlingsgipfel in Wien vor wenigen Wochen angekündigt, monatlich jeweils 500 Schutzsuchende aus Italien und Griechenland nach Deutschland zu holen …”
    Quelle
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/umsiedlung-startet-500-fluechtlinge-kommen-monatlich-aus-griechenland-nach-deutschland-a1953561.html

    Epoch Times3. February 2017
    Merkel kündigt Aufnahme von 500 Flüchtlingen im Monat aus der Türkei an

    ” … Deutschland werde “500 Flüchtlinge jeden Monat nehmen, um in bestimmten Fällen hilfreich zu sein”, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstagabend bei einer Pressekonferenz mit Ministerpräsident Binali Yildirim in Ankara …”
    Quelle

    Das sind bereits 1500 Menschen jeden Monat – ohne den Familiennachzug mit einzurechnen –
    alleine in Deutschland (!)

     
    meine Gedanken :

    Ich glaube, dass Europäer keinerlei Überlebenschance haben.
    Friedlich ist es kaum noch möglich eine Änderung herbeizuführen.
    Ich mag keinerlei Gewalt,
    und es macht mich traurig, dass ich alleine nichts ändern kann.
    Diese zunehmende Gewalt und Ungerechtigkeit macht mich so fertig,
    dass ich oft gar nichts mehr bloggen kann.
    Warum wehren sich die Europäer nicht ?
    Es ist doch offensichtlich, dass sie ausgerottet werden sollen.
    Bis die Tage

    Archimeda1

     

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  • Schwarz oder Weiß

     

     

    [ John Kalench ]

    Was kostet die Freiheit ?

    Zu den Zeiten der Großen Weltwirtschaftskrise lebte ein reicher und mächtiger Unternehmer. Sein Imperium war endlos. Es reichte weiter, als das Auge sehen konnte: über jedes der Weltmeere und jeden Kontinent dieser Erde.

    Von seiner weitläufigen, luxuriösen Villa aus kontrollierte er eine Unzahl erfolgreicher Unternehmen, die alle füreinander produzierten und voneinander profitierten. Hunderttausende Menschen arbeiteten für ihn, er bestimmte über sie und ihr Leben. Er war ein wahrer Meister des Lebens, der Macht und der Manipulation.
    Er war ein scheuer und zurückgezogener Mann, der sich nur mit dem Feinsten vom Feinsten umgab. Er bewohnte die eleganteste Villa, umgab sich mit kostbaren Kunstwerken und Antiquitäten, verwöhnte sich mit der besten Küche und exquisitem Wein aus seinen eigenen Anbaugebieten. Eine große Dienerschaft kümmerte sich um jeden seiner Wünsche. Alles was er sah, berührte oder hörte war von allerhöchster Qualität.

    Sein größter Schatz war jedoch sein Privatzoo. Es war der größte der und vollständigste Privatzoo auf der ganzen Welt. Obwohl er niemals Besucher empfing, wurde er von Zoologen auf der ganzen Welt beneidet.
    Eines Tages berichtete ihm ein Diener von einem versteckten und abgeschiedenen Tal auf dem asiatischen Kontinent, in dem scheue, auf dieser Welt einmalige Tiere lebten. Von einem hohen Turm aus beobachtete er die Tiere auf den offenen Feldern seines Zoos. Und er dachte sich: “Diese seltenen Tiere im Tal wären sie passende Krönung meiner Sammlung.”

    Also rief er seine Diener zusammen und organisierte eine Expedition zu den abgelegenen Bergen, dorthin, wo diese seltenen Tiere den Erzählungen nach lebten.

    Nach langer Zeit erreichte er ein isoliertes Dorf tief in den Himalajas. Die Jäger dieses abgelegenen Gebietes lachten ihn aus, als sie von seinem Vorhaben hörten. Sie erzählten ihm, kein Mensch, nicht einmal diejenigen, die seit Generationen hier lebten und jagten, könnte je hoffen, diese wilden und scheuen Tiere zu fangen.

    “In einem Monat werde ich zurückkehren,” sagte er den Dorfbewohnern. “Ich werde alle diese Tiere fangen. Ich bitte nur um einen Begleiter, der mir zeigt, wo sie leben.”
    Nach einem Monat kehrte er mit leeren Händen zurück. Die Dorfbewohner lachten ihn aus und verspotteten ihn. Er aber sagte nur: “Kommt mit mir.”

    Er führte sie hinauf zu einer Wiese hoch in den Bergen. Die Dorfbewohner standen und starrten auf eine unglaubliche Szene. Dort, vor ihnen, grasten Hunderte dieser seltenen Tiere, sicher eingezäunt in einem hohen Korral. Der Mann erklärte, wie er vorgegangen war.

    Am ersten Morgen stellte er Futter und Heu in die Mitte der Wiese. Am nächsten tag tat er das gleiche, am nächsten wieder und am nächsten wieder, jeden Tag legte er frisches Futter und Heu aus. Bald kamen die Tiere und fraßen. Am Anfang nur wenige, aber jeden Tag kamen einige mehr als am Vortag. zum Schluss graste die ganze Herde auf der Wiese.

    Abends grub er Löcher für die Zaunpfosten aus und stellt zwei oder drei Pfosten pro Nacht auf. Als alle Pfosten im Kreis aufgestellt waren, begann er, die Zaunlatten daran zu befestigen. Zunächst befestigte er die bodennahen Latten, damit die Tiere darüber springen und zum Futter und Heu gelangen konnten. Jeden Abend befestigte er neue Latten, und die Wände des Korrals wurden höher und höher. Bald konnten die Tiere nur durch eine kleine Öffnung im Zaun auf die Wiese gelangen.

    Am Abend des 29. Tages baute er ein Tor. Am letzten Tag des Monats, nachdem alle Tiere durch die schmale Öffnung hindurchgeschlüpft waren, schloss er das Tor. Er hatte die Tiere eingefangen, bevor sie überhaupt begriffen, was geschah.

    Den erstaunten Dörflern sagte er: “Ich kann jedes Tier einfangen, indem ich es von mir und meinem Futter abhängig mache. Mit den Menschen ist es dasselbe. Es ist ein fairer Tausch. Ich gebe Ihnen Nahrung, sie geben mir dafür ihre Schönheit und Freiheit. darin liegt die Quelle meines Reichtums und meiner Macht.”

    meine Gedanken :

    [ Platon ]

    Der Zugang zur Macht muß Menschen vorbehalten bleiben,
    die nicht in sie verliebt sind.

     

    Schlaft gut

    lg Archi

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  • Dr. Udo Ulfkotte ist tot

     

    Von vielen wurde er zitiert, kaum kommt eine Nachricht dazu.

    Am Freitag, den 13.01.2017 ist Dr. Udo Ulfkotte gestorben.
    Er soll noch an seinem Schreibtisch gearbeitet haben, und danach einer Herzinfarkt erlitten haben.

    Dr. Udo Ulfkotte arbeitete u.a. als Chefredakteur für den Kopp-Verlag.
    Er war Bestseller-Autor,
    und sein Buch > Gekaufte Journalisten <, hatte ihn bei der Mainstream-Presse nicht beliebt gemacht.
    Das war wohl auch der Grund, dass die WAZ seinen Tod unter folgender Überschrift brachte

    Quelle kommt unter dem Zitat

    ” … Zuletzt publizierte Ulfkotte Bücher mit kritischen Thesen über Flüchtlinge. Anfang 2015 sprach er auch auf einer Veranstaltung des islamfeindlichen Pegida-Bündnisses in Dresden, was ihm den Vorwurf des Rechtspopulismus einbrachte. Damals sprach er von einer drohenden Islamisierung, als deren Folge in Schulen und Kindergärten bald kein Schweinefleisch mehr gegessen werden dürfe …
    … unterstützte auch inhaltlich die umstrittenen Thesen des früheren Bundesbank-Vorstands Thilo Sarrazin zu Migrationsproblemen und Auswüchsen des Islams …
    … Ulfkotte verbreitete Verschwörungstheorien ….
    … Schon 2003 erschien zum Themenkreis Islam sein Buch „Der Krieg in unseren Städten“ …

    Quelle

    Ich finde den Nachruf der WAZ für Dr. Udo Ulfkotte ziemlich unmöglich.
    Es wird als Verschwörungstheoretiker hingestellt,
    obwohl viele seiner angeblichen > Verschwörungstheorien < schon eingetreten sind.

     

    Videolink

     

    Wie sagte mein bildzeitungslesender Ex-Chef damals ->
    Man muss alles lesen, damit man alle Seiten kennt.

    Zum Nachruf von Kopp_Online

     

    Herr Dr. Udo Ulfkotte war für mich ein Mann, der nicht nur einfach seine Meinung vertrat, sondern auch dazu Beweise lieferte.
    Er legte sich mit einer großen Macht an,
    und ich hoffe, dass sein Herzinfarkt wirklich nur ein solcher war.

    Seinen Angehörigen möchte ich mein tiefes Bedauern übermitteln.

     

     

    Link

     

    Ich bitte Euch für Dr. Udo Ulfkotte auch
    eine Kerze anzuzünden, wenn Ihr seiner Meinung seid.

    Sie brennt leider nur immer 3 Tage
    HIERbitte

     

    Archimeda1

     

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  • Die Welt ist krank, weil die Gier die Menschen frisst

     

    Während die Armen fast verhungern, erlauben sich die Superreichen Hundehütten, nein Hundevillen,
    für bis zu 417000 Dollar.

     

    Videolink

     

    Was stimmt bei denen eigentlich nicht ?

    Mal davon abgesehen, dass sich ein Hund wohl eher im Haus ihrer Halter wohl fühlen würde,
    statt im Luxushaus abgeparkt zu werden,
    scheinen diese Reichen vollkommen empathielos zu sein.

    Zitat

    ” … Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen und zu verstehen. Zur Empathie wird gemeinhin auch die Fähigkeit zu angemessenen Reaktionen auf Gefühle anderer Menschen, wie zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz und Hilfsbereitschaft aus Mitgefühl gezählt.[1] Die neuere Hirnforschung legt allerdings eine deutliche Unterscheidbarkeit des empathischen Vermögens vom Mitgefühl nahe … ”
    Quelle

    meine Gedanken :

     
    [ E. Fromm ]

    Ein Mensch jedoch, der nicht völlig entfremdet ist,
    der noch immer empfindsam geblieben ist und noch fühlen kann,
    der noch nicht den Sinn für Würde verloren hat,
    der nicht käuflich ist,
    der am Leiden anderer selbst noch zu leiden vermag,
    der noch nicht vollständig in der Existenzweise des Habens lebt,
    kurzum jemand, der noch Person geblieben ist,
    kein Ding,
    ein solcher Mensch kann nicht anders,
    als sich in der heutigen Gesellschaft einsam, ohnmächtig und isoliert zu erleben.

     

     

    einen schönen Sonntag für Euch
    lg Archi

     

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  • Weiterleben durch jeden Versuch

     

    Heute war so gar nichts los.
    Wir sind nur kurz zum Einkauf gefahren, denn unsere Kaninchen brauchten frisches Gemüse.
    Danach haben ich die ersten Samen, für die neuen Jahres-Pflänzchen in Erde getan.

    Ich habe eine Menge von ihnen aus meinem vorigen Garten [ Winsen /Aller ],
    und sie sind schön säuberlich katalogisiert –  in extra Fächern, nun fast alle im Karton,
    und ich komme da nicht dran.

    Bei BG benutze ich Alu-Keksdosen,  zur Samenaufhebung umqualifiziert.
    Sie erfüllen wohl den gleichen Zweck. Man findet alles, brauch aber reichlich länger.

    Heute war es nicht besonders schwer eine Bienenwiese für BG´s Balkon zu gestalten.
    Das Problem ist eher, dass diese Samen schon einige Jahre alt sind, und man dann eigentlich nicht genau weiß, was davon weiter lebt.
    Dazu gibt es noch das Balkon-Platzmangels-Syndrom, bzw der Fensterbänke.
    Ich habe trotzdem erste Versuche gestartet diese Samen zu beleben.

    In schmalen Pflanzkästen habe ich ausgesäht, was Bienen mögen könnten, und alles mit Klarsichtfolie abgedeckt. Die Kästen habe ich nun kalt und hell gestellt, schaue nun, ob daraus etwas wachsen kann.

    Mittlerweile lebe ich in DD ca 8 Jahre, und ich hasse diese Stadt.
    Sie ist dreckig, kriminell – und mit jedem Tag stirbt ein wenig mehr von mir.
    Diese hiesige Gewalt kannte ich noch nicht, und ich habe extremes Heimweh.

    Da ich hier momentan nicht weg kann, versuche ich zu finden,
    was eine minimale Erklärung erschafft, damit ich alles verstehe.

    Das Resultat bleibt immer -> WEG hier, möglichst schnell

     

     

    [  Jack Canfield und Mark Victor Hansen / Hühnersuppe für die Seele ]

    Zwei Samenkörner

    Es steckten einmal zwei Samenkörner nebeneinander im Boden.

    Das erste Samenkorn sagte:
    “Ich will wachsen! Ich will meine Wurzeln tief in die Erde senden und ich will als kleines Pflänzchen die Erdkruste durchbrechen, um dann kräftig zu wachsen. Ich will meine Blätter entfalten und mit ihnen die Ankunft des Frühlings feiern. Ich will die Sonne spüren, mich von Wind hin- und herwehen lassen und den Morgentau auf mir spüren. Ich will wachsen!”
    Und so entwickelte sich das Samenkorn zu einer kräftigen Pflanze.

    Das zweite Samenkorn sagte:
    “Ich fürchte mich. Wenn ich meine Wurzeln in den Boden senke, weiß ich nicht, was mich dort in der Tiefe erwartet. Ich befürchte, dass mir da etwas wehtut. Es könnte auch sein, dass ich Schaden nehme, wenn ich versuche, die Erdkruste zu durchbrechen. Und ich weiß nicht, was dort oben über der Erde auf mich lauert. Es kann so viel geschehen, wenn ich wachse. Nein, ich bleibe lieber erst einmal hier und warte, bis es sicherer ist.”

    Und so verblieb der Samen in der Erde und wartete.

    Eines Morgens kam eine Henne vorbei.
    Sie scharrte mit ihren scharfen Krallen nach etwas Essbaren im Boden.
    Nach einer Weile fand sie den wartenden Samen im Boden und fraß ihn auf.

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    meine Gedanken :

    Man darf nicht warten, ob sich etwas ändert,
    und sich nicht Schnitt für Schnitt etwas abnehmen lassen.
    Was übrig bleibt ist dann nur noch Gehorsamkeit,
    ein Auffressen der selbständigen Persönlichkeit.

    Salamiktechnik _
    in kleinen, minimalen Schritten zum Abgrund
    © Archimeda1

     

    Gute Nacht

    lg Archi
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