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  • Die Apokalypse ist jetzt

     

    Ich hatte vor einigen Tagen einen interessanten Film geschaut. Dieser war von diesem Jahr 2023 – und der war schon recht deutlich angewoke’t

    Es ging um 4 verschiedene Menschen, jeglicher Haut- und Rassenoptik, die sich in ein Haus zweier schwulen Männer und deren adoptierten Kind – mit extremer Macht Einlass verschafften – um, man lese und staune – die Welt vor der Apokalypse zu retten.

    Es war eine fleißige Negerin aus dem Post-OP-Pflegebereich [ Nach-OP-Intensivpflegerin ], dann gab es den weißen Rothaarigen, der nur um sein Bier besonders besorgt war, eine hysterische Alleinerzieherin eines Sohnes, und natürlich einen großbreiten hellhäutigen Dunkel-Tätowierten mit Hass- und SS-Symbolen. Letztere Symbole konnte man eigentlich nur flugs schauen, bestenfalls erahnen, denn diese Szene wurde recht schnell überdeckt.

    Diese vier Menschen, mit Langwaffen, Hammer, Ketten, Beil etc bewaffnet, drangen nach intensiver Aufforderungsbitten in das bewaldete und beseetem Urlaubs-Holzhaus-Domizil der beiden Schwulen samt der ca 7-jährigen chinesischen (?) Adoptivtochter ein um diese Familie zu überzeugen. Sie sollten aus ihrer Familienmitte eine Person von ihnen auswählen, diese töten, damit nicht die ganze Welt an furchtbaren Katastrophen untergeht.

    Die Entscheidung ist natürlich schwer, und um diese zu verschnellern gibt es nach abgelaufener Zeit eine Art Eigentor.
    Es war nämlich so, dass sich jedes Mal, wenn sich keiner aus der Familie entscheiden möchte, wer denn nun zu sterben hat, sich einer der vier Einbrecher selber töten lässt.
    Die Handlung ist nur angedeutet. Es fließt kein, bzw wenig Blut, aber man kann sich gut vorstellen, dass die ausgeführte Tötung reichlich Aua gemacht hatte.
    Nach der Tötung, als unmittelbar danach, wird von den Übriggebliebenen Einbrechern der Fernseher eingeschaltet und die Nachrichtenfrau erzählt von den neu erfolgten Unglücksszenarien, weil sich eben, welch ein Zufall, keiner getötet hatte. Erd- und Seebeben, Stürme und Flugzeugabstürze – es ist alles dabei …

    So geht der Film also nach und nach weiter, und der Sympathischste stirbt durch sich selber, kurz vor dem Vor-Schluss. Das ist der weißhäutige Schwarz-Dunkel-Tätowierte übrigens – und danach geht das weltliche Inferno in die Endphase.

    Einer der Schwulen hat dann so eine Eingebung, dass es bei den Eindringlingen um die ‘Vier Apokalyptischen Reiter’ handelte.

    Erklärung=>
    Diese kamen lt dem 6. Kapitel der ‘Offenbarung des Johannes’ als Boten auf die Erde um das ‘Jüngste Gericht’ anzuzeigen.
    Als sogenannte ‘Jüngstes Gericht’ bezeichnet man im Christentum das Ende der Menschheit. An diesem Tag stirbt alles um einen Neuanfang zu gestalten.
    Welche Funktion die ‘Vier Apokalyptischen Reiter’ haben ist eine biblische Auslegungssache. Meistens spricht man aber von Pest, Krieg, Verteuerung und Tod.

     

    Zum Ende des Films stirbt also der letzte der Reiter, also ‘Der weißhäutige Schwarz-Dunkel-Tätowierte’ und es kommt zu einem gewaltigen Unwetter mit Feuersturm.

    Einer der Schwulen bittet seinen liebenden Partner ihn zu töten, weil die Katastrophen immer heftiger werden, und der Partner erschießt schließlich seinen Liebsten inmitten seiner Liebeserklärung – um die Welt zu retten.
    Alles danach gut.
    Kind lebt.

    Die Geschichte ist von Paul G. Tremblay, einem Kurzstory-Schreiber

    und der Regisseur ist der Inder M. Night Shyamalan, der schon viele bekannte Filme produziert hat

    Bildquelle Wikipedia

     

    Alle diese Boten des nahenden Weltuntergangs haben wir jetzt in dieser Zeit.

    1. Corona, die Pest
    2. Ukraine, der Krieg
    3. Verteuerung, die Inflation
    4. Tod, die Folge von allem zusammen

     

    Der Test zur drohenden Apokalypse

    Werdet Ihr merken, wenn eine Apokalypse droht ?
    Werdet Ihr die Warnzeichen erkennen,
    falls Ihr mal zufällig
    über Eurem Smartphone
    die reale Welt sehen müsst ?
    Werdet Ihr Euch entscheiden
    was zu tun ist,
    oder
    werdet Ihr alles hin nehmen,
    nur um weiter Eure Ruhe zu haben ?
    Werdet Ihr merken, dass es ein Film war,
    den ich besprochen hatte ?

    © Archimeda1

     

     

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  • Weihnachtsflair

     

     

    Heute möchte ich Euch einen weiteren Weihnachtsfilm vorstellen.
    Er ist nicht rührend kitschig, sondern hat einen tiefen Sinn.

    Im Film geht es um ein Waisenmädchen, dass in einem liebevollem Waisenhaus untergebracht wurde. Die Hausdame stirbt, und das Mädel muss in ein anderes Heim umziehen. Dort geht es eher ruppig und recht streng zu.

    Mehr möchte ich nicht verraten. Der Film ist etwas Besonderes, auch für Kinder.

    Viel Spaß beim Anschauen.

     

    Videolink

     

    In weiten Teilen von NRW hatte es heute Nacht geschneit, und die Straßen sind sehr glatt.
    In DD regnet es jetzt, aber auch hier wird noch gewarnt.
    Fahrt darum vorsichtig.

     

     

    lg Archi

     


  • Die Weihnachtsgeschichte

     

    In meiner Jugend war es so üblich, dass die ganze Familie an jedem Heiligabend vorzüglich gegessen hat. Es fehlte oft an Geld, aber man war glücklich, wenn man einmal im Jahr etwas ganz Besonderes hatte.

    Ich kann dieses Gefühl kaum erklären. Vielleicht war es eine Mischung aus Nähe, Verständnis und Erwartung.

    Mein Vater hatte immer die Weihnachtsgeschichte vorgelesen. Dazu hatte er ein dickes Buch, und wir Kinder hörten aufmerksam auf seine Worte.

    Lukas, Kapitel 2, Vers 1-20, eine überlieferte Darstellung von Christi Geburt.

    Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.
    Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
    Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
    Ehre sei Gott in der Höhe
    und Friede auf Erden
    bei den Menschen seines Wohlgefallens.
    Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.
    Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

     

    Alle kannten diese Geschichte auswendig, aber langweilig wurde es uns nie.
    Danach mussten wir in ein Nebenzimmer um auf das Christkind zu warten.
    Wir schauten aus dem Fenster, sahen aber nichts.
    Schließlich läutete ein kaum hörbares Glöckchen, und wir wussten, dass nun unsere Geschenke unter dem Tannenbaum lagen.
    Wir setzen uns ordentlich auf die WohnzimmerCouch und sangen viele Weihnachtslieder.
    Dabei wurde der herrlich geschmückte Tannenbaum bestaunt.

    Ich habe dieses Ritual später übernommen.
    Mein Vater hatte auch bei meinen Kindern die Weihnachtsgeschichte vorgelesen.

    Diesmal war es mein eigenes Weihnachtsbuch, dass leider beim Umzug verschwunden ist.

    lg Archi

     


  • Kultfilm zur Adventszeit_Mal etwas Lustiges

     

    Die Vorweihnachtszeit sollte man entspannt und locker angehen lassen.

    Ich schaue mir darum ab und an einen Weihnachtsfilm an.

     

    Dieser Film ist wirklich klasse. Ich gönne ihn mir jedes Jahr, und er wird trotzdem nicht langweilig.

     

    Videolink

     

     

    Viel Spaß und einen angenehmen Dienstag für Euch

    lg Archi

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  • Religiöser Wahnsinn

     

    Diesen Film sollte man gesehen haben. Die Freigabe ist ab 16 Jahren.

     

    Nehmt Euch genügend Zeit, denn es gibt eine ganze Menge zu denken

     

     

    [ Indianische Weisheit ]

    Ich war da, ich mußte geh’n.
    Ich machte keine Spuren.
    Aber der Wind hat mein Lied gehört.

     

    Zitat

    ” … der Film von Georgina Lightning’s Leben inspiriert …
    … Native American Internate – Schulen für Indianer, die in den Vereinigten Staaten im späten 19. und frühen 20.Jahrhundert gegründet wurden, um indianische Kinder und Jugendliche nach Euro-amerikanischen Standarts zu erziehen. Diese Internate wurden zuerst von Katholisch Gläubigen gegründet, später Missionare verschiedener Konfessionen.
    Man schnitt ihnen die Haare nach europäisch-amerikanischen Standarts, verbat ihnen ihre Muttersprache zu sprechen und gab ihnen neue Namen … ”

    Quelle und die ganze Geschichte KLICKhier

    Videolink

     

    lg Archi

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