• Tag Archives Park
  • Ein Hasentraumplatz

     

    Ich glaube, dass ich mich fast erstmal genug über Politik aufgeregt habe. Das gibt nur Magenschmerzen.
    Es gibt noch so viele schöne andere Dinge, von dem man berichten kann.

    Da wäre zum Beispiel der Hasentraumplatz im Naturwildpark Granat.

    Der Boden ist gut durchwühlt. Sicher haben die Tiere dort eine Menge Spaß

    hasentraumplatz_archimeda1

    Eigentlich sind das Kaninchen, und eigentlich gilt dieser Abschnitt schon zu den frei laufenden Tieren, aber um Kaninchen zeigen zu können, müssen sie ja wohl eingezäunt sein 😉

    Das Grundstück ist riesig, aber leider kann ich nur Teilausschnitte zeigen, weil dort so viele Leute waren.
    Insgesamt tummelten sich da ca 20 sichtbare Kaninchen in verschiedenen Farben und Altersklassen.

    kaninchen_2_-archimeda1

    Sie haben dort eine ziemlich naturnahe Umgebung, gutes Futter und frisches Wasser.
    Ich hoffe, dass sie dort ein wenig von der schlimmen Seuche RDH 2

    geschützt sind.

    Ich finde Kaninchen besonders niedlich.

    kaninchen_-archimeda1

    Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch

    lg Archi

     

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  • Wallaby_das australische Minikänguru

     

    Ich war heute wieder beim Doc, und der hatte mir eine Menge Blut abgenommen,und mir verschiedene Überweisungen gegeben.Ich möchte mich noch nicht innerlich damit befassen, sondern positiv denken.

     

    Positiv ist für mich der Besuch in dem Naturwildpark, indem BG endlich sein Wildschwein
    gestreichelt hatte, und die anderen Tiere sind, über die ich bereits geschrieben hatte.

     

    Unter der Kategorien > auf der Suche, nach was ist grün< [ die sind im Dropdown-Menue
    linksseitig zu finden ], könnt Ihr bei Bedarf nachlesen.

     

    Ich mag keinen Zirkus, Zoo oder Tierparks, weil man Tiere nicht artgerecht halten kann.
    Bei diesem Naturwildpark ist das anders.

    naturwildpark-granat

    Park

     

    Heute möchte ich noch über einen weiteren, großzügig eingezäunten Bereich schreiben,
    nämlich über das Gebiet der Wallabys.

    notamacropus_wallaby_-archimeda1

    Der Gattung Wallaby beinhaltet ca 30 Känguru-Arten, die ziemlich klein sind.
    Vom Kopf bis zum Ende sind sie um die 80 cm lang, bei einem Gewicht von bis zu 20 kg,
    dazu kommt der Schwanz von noch einmal etwas über 60 cm.
    Der Schwanz dient zum Ausgleich des Gleichgewichts, wenn sie mit ihren langen Hinterbeinen
    Sprünge machen.
    [ Ein durchschnittliches Känguru wird bis fast 2 m hoch, hat ein Gewicht von fast 100 kg ]

    Den Namen bekamen die Wallabys von den Eora-Aborigines aus Sydney.
    Eora heißt >hier<, und damit beschrieben die an der Bucht lebenden Aborigines ihre Heimat.

    Wallabys sind dämmerung- bzw nachtaktiv.
    Darum schlafen sie gemütlich, wenn sie vor Feinden keine Angst haben müssen.

     

    notamacropus_wallaby_2_-archimeda1

    Wallabys sind reine Pflanzenfresser.
    Alles wird abgenascht. Rinde, Knospen, Gräser, Blätter usw,
    und bei Trockenheit verputzen sie auch fleißig Wurzeln.

    Das macht sie bei australischen Farmern nicht beliebt,
    die immere weitere Landschaftgebiete zur Bewirtschaftung nutzen wollen.
    Sie vertrieben und bekämpften, schon damals die Tiere, die nur fressen wollten,
    nutzen ihr Fleisch und ihr Fell zum Eigenbedarf.
    Eingeschleppte Kaninchen und Hausschafe, sorgten für weitere Dezimierung durch Futter-
    Konkurrenz. Ausgesetzte Katzen und Rotfüchse sollten den Nachwuchs vernichten.

    Die Bestände seien heute so großzügig, dass sie nicht gefährdet wären.
    Mehrere 1000 Tiere dürfen jährlich erlegt werden,
    weil sie enormen Schaden an landwirtschaftlichen Gebieten anrichten würden.

    ?

    Wallabys sind Beuteltiere, wie Kängurus.
    Dieser (Mutter-)Beutel ist an der Vorderseite der Tiere.
    Sie bringen nur ein Baby im Jahr zur Welt.
    Nach Tragezeit von unter 6 Wochen
    wiegt das Würmchen bei der Geburt weniger als 1 Gramm.
    Es kriecht dann selbstständig in den Mutterbeutel
    um dann für mehr als 6 Monate sich an den 4 Zitzen zu ernähren.

    Mir fällt es schwer an tierischen Überstand zu glauben.
    Ich glaube eher, dass es so ähnlich ist, wie bei der Abholzung des Regenwalds.

    Mensch meint immer an erster Stelle sein zu dürfen,
    und alles zu vernichten, was seinen eigenen Gebietsanspruch benötigt.

     

     

    lg Archi

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  • Der Wolf_Canis Lupus

     

    In einem Naturpark war am Anfang des riesigen Gebietes eine Reihe von Landschaften angeordnet, um möglichst gute und lebensechte Umstände für die eingesperrten Wildtiere zu ermöglichen.

    Auf der rechten Seite waren die Wölfe,
    und das Waldgebiet war so groß, dass man es sich nicht erahnen konnte.

    Dieses Warnschild am hohen Gitter lies uns nicht hoffen, dass man einen Wolf zur Sicht bekommen würde.

    warnschild_woelfe_-archimeda1

    Wir warteten geduldig, und nach einiger Zeit lies sich das erste scheue Tier sehen.

    Es war ziemlich neugierig und aufgeregt, aber nicht agressiv.
    Ich hatte mir einen Wolf viel größer vorgestellt. Tatsächlich sah er eher wie ein Schäferhund aus.
    Nach gewisser Zeit kam ein weiterer Wolf dazu.
    Dieser war recht scheu, und verschwand bald wieder in den Wald.

    canis-lupus_wolf_2_-archimeda1

    canis-lupus_wolf_3_-archimeda1

    Wölfe sind wunderschöne Tiere.
    Schau Euch mal die aufmerksamen Augen an.
    Denen wird nichts entgehen.

    canis-lupus_wolf_-archimeda1

    -> und schaut bitte mal auf die äußerst langen Beine und die dicken Tatzen

    canis-lupus_-archimeda1

    Zur Lebensweise brauche ich nicht viel schreiben,
    denn das folgende Hinweisschild hat alles gut sortiert aufgeführt.

    canis-lupus_wolf_lebensweise_-archimeda1

    Alle Bilder kann man zur Vergrößerung anklicken

     

    Der Wolf vermehrt sich wieder. Mit einem Schritttempo von 8 km in der Stunde zieht er weiter westlich.

    Diese Karte zeigt, wo man ihn bereits antreffen kann.

    karte_nabu_de

    Link zur Karte

     

    Es ist nicht erforderlich, dass man sich von Wölfen fürchten muss.
    Sie sind nicht an Menschen interessiert.
    Unfälle passieren nur, wenn man sie reizt oder unvorsichtig ist.

    Ich wünsche allen ein schönes Bergfest

     

    lg Archi

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  • Nilgansfieber … und andere [Geh]danken

     

    Wir waren heute auf dem Friedhof und haben ein Nilgans-Paar gesehen.

    alopochen-aegyptiacus_nilgans_archimeda1

    Es sind sehr schöne Tiere.
    Charakteristisch ist der braune Fleck um ihre Augen.
    Sie werden bis zu 75 cm groß.

    Nilgänse sind Halbgänse, also eine Mischung zwischen Gans und Ente, und leider auch ziemlich bösartig.

    In Afrika, die Heimat der Invasoren-Gänse ist es mächtig heiß,
    und die Forscher sind sich sicher,
    dass Hitze besonders aggressiv macht.

    Zitat

    “Das Thema wird in den USA bereits seit den 1960er Jahren erforscht. Damals kam erstmals der Begriff „Long hot Summer Effect“ auf. In den siebziger Jahren experimentierten die amerikanischen Forscher Robert Baron und Paul Bell zum Thema Hitze und Empathie. Dabei konnten Probanden Menschen in einer anderen Gruppe der Studie mit Elektroschocks bestrafen. Geschah das Experiment bei 30 Grad statt bei 23 Grad Celsius, verteilten die Teilnehmer längere Elektroschocks …

    … Mehr Gewalt in der Nähe des Äquators?

    In einer kürzlich veröffentlichten Studie …
    … Verbrechensquoten in der Nähe des Äquators höher …
    … Mit Hilfe des Modells fanden sie heraus, dass es nicht die heißen Temperaturen an sich sind, die zu Aggressionen führen, sondern eher die Schwankungen im Klima …

    Volltext _KLICKhier

    Nun komme ich wieder zu den Nilgänsen, die aus dieser besonders heißen Heimat kommen.
    Sie sind auch besonders aggressiv.
    Gerade in den ersten Tagen ihren Ankunft und bei ihrem späteren Brutverhalten.
    töten sie alle Wasservögel, die bis zu 3 Kilo wiegen,
    ganz gleich, ob das Futterangebot hoch genug ist.

    Zitat

    ” … Wenn eine Wildente im Wasser gründelt und nach Nahrung sucht, dann nähert sich der Ganter der Nilgans im Überraschungsangriff, landet mit den großen Schwimmfüßen auf dem Rücken der Ente und drückt diese unter Wasser. Die Ente taucht dann unter seinen Füßen weg. Doch die Nilgans fliegt mit wenigen Schwingenschlägen hinterher und drückt sie wieder unter Wasser. Das wiederholt sich so lange, bis die Ente elendig ertrunken ist. Die Nilgans freut sich dann und trompetet …”

    Link

    An was erinnert mich das eben …

    Ich bin sehr tierlieb,
    und weiß, dass man nicht alles glauben darf, was geschrieben steht.
    Eines ist leider sicher ->
    Der kleine Friedhofsteich war mit Entenvögeln von verschiedenen Arten gut bevölkert.
    Nun ist nur noch ein afrikanisches Nilganspaar und ein schwarzer Schwan dort,
    und der versuchte ständig die Nilgänse zu vertreiben.

    meine Gedanken :

    Ich frage mich,
    ob die afrikanischen Neubürger, also Tier und Mensch,
    darum so gemeingefährlich sind, weil die Hitze sie so gemacht hat.
    Ich forsche innerlich
    warum auch das EU-Wetter seit genau 2 Jahren so schwankt,
    zumal die Studien zur Gewalt bei Hitzeschwankungen aus der USA kommen.
    Ich denke
    an HAARP.
    Ich betrauer
    alle Vergewaltigungs-und Angrabschopfer.
    Ich verzweifel
    an der ganzen beschissenen Ungerechtigkeit, weil Täter freikommen,
    aber diese Opfer ihr ganzes Leben lang im Schock sind.
    Ich erinnere mich
    an den vorigen Winter, den es nicht gab.
    Ich weiß
    von den massiven Wetterschwankungen der letzten Wochen.
    Ich sehe
    die Chemtrails, die aus dem Blauhimmel eine Dunstglocke machen und keine Frischluft rein kann,
    darum wird es noch wärmer …

    © Archimeda1

     

     
    Kann es sein, dass diese extrem heißen Temperaturen in Wechselwirkung gebracht werden um eine weitere Gewaltsituation auszulösen ?

     

    Was meint Ihr dazu ?

     

    lg Archi
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  • Blondes Küken

     

    Es ist weiter sehr heiß in Dortmund, und die Wüstenluft lässt kaum ein Atmen zu.
    In umliegenden Städten gab und gibt es Regen, leider ein wenig zu heftig.
    Diese Städte ertrinken.
    Hier aber,
    sieht man bereits massig Chemtrails am ganz frühen Morgen,
    die für eine Dunstglocke sorgen,
    und Mensch in Großstadt rottet vor sich hin.
    Abkühlung gibt es wohl nicht, denn jedes Regengebiet zieht an DD vorbei,
    und für Sonntag sind weitere Hitzewarnungen aktiv.
    Apropo Hitzewarnung.
    Mein Wetter-App von >WEATHER365_net< ist wohl das ungenaueste App, welches ich finden konnte.
    Ich habe es darum ausgetauscht.
    Schade, optisch sah es wirklich gut aus.

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    Nun aber zum Küken in Blond  

    Das Wasserbild vom 20.07.2016 <klick

    haben wir in einem Park in Lünen gemacht.

    Dieser Park ist nicht sehr groß, aber der See darin ist besonders hübsch.
    Ich werde dazu noch ein Andermal schreiben.

    Jetzt möchte ich nur eine Enten-Mama vorstellen, die ein gelbes Küken hat.
    Laut Internetrecherche ist das gar nicht so selten,
    aber ich habe zum ersten Mal ein blondes Küken gesehen.

    Hier ist die Mama, beim Genuss des kühlen Seewassers.

    Stockenten_Weibchen_© Archimeda1

    Auf den anderen Bildern sieht man die putzmunteren Stockenten-Küken.

    Stockenten_Weibchen mit Nachwuchs_© Archimeda1

    Stockenten_Weibchen_mit Nachwuchs_2 © Archimeda1

    Stockenten_Weibchen_mit Nachwuchs_3 © Archimeda1

    Bleibt tapfer.
    Es ist bis Winteranfang nicht mehr lange

     

    nun weg  ….

    lg Archi

     

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