ineineandrewelt – Nachdenkliches

 

 

Friede sei unser Aller a [t] men

Alle Singvögel weg ? Schuld sind die neuen Schwatten …

>Neger< fressen doch wohl nicht alle unsere Singvögel ?

 

Wo fängt Frieden eigentlich an ?

Es hilft nicht ein gefordertes EU-Muss zu erfüllen,
oder ein geschafftes merkelsches Zusammenleben
mit gezwungenem Kulturverständnis zu verschiedenen Fachkräften der Sexualpraktiken,
von denen sicher bald über so manchen Mancher in >Blöd< zu lesen ist – aber unsere Kultur gar nicht wollen. Ich lese bereits die Schlagzeile ->

[ Vorsicht insatira ]
” Vergewohltätigung
Frauenarzt mit spezieller Fachkraftkenntnis, war erst 20.
Wie konnte das passieren !
Gabriel darf zur eigenen Sicherheit nicht mehr mit Merkel spielen,
sagt sein Therapeut ! “

Es hilft auch nicht, dass wir uns vor der ganzen Sportkacke in Ekstase denken lassen,
und uns das Couch-Bier belächelt.

Wir müssen bei Kleinigkeiten anfangen,
und das ist der Schutz von allen, das sich nicht wehren kann.

Was nützt aber das Wehren zu Kleinigkeiten,
wenn man sich nicht mal in der EU bei Kleintieren, wie Vögel(n) einig ist.

Warum gibt es eigentlich immer weniger Vögel –
diese Frage stellte sich mir,
und ich habe OnkelIN Google angefeuert.
Pestizide verringern die Vogelanteile nicht mehr mehr, als sie Menschenanteile reduzieren.
Daran konnte es also nicht liegen.

Es liegt wohl eher daran, dass Vögel,
insbesondere Singvögel,
ein nettes Profilier-Esshäppchen von Ignoranten innerhalb der EU sind.
-> und das schon seit Langem.

 

1. Die Presse_com vom 15.08.2008

Zitate

“Jagd auf Singvögel: Zart gegrillt und auf Polenta

” ROM. Man nehme einige Finken, Stare, Rotkehlchen oder was sonst an Singvögeln zur Hand ist. Man rupfe und putze sie, stecke sie auf einen Spieß, zusammen mit Speck und Salbei. Man bestreiche die Vögelchen mit Butter, grille sie liebevoll-zart in etwa zehn Minuten durch und serviere sie …Quelle

 

2. Beispiel Malta
vom 16. September 2010

Zitat

” Auf Malta geschossen: Turmfalke, Rohrweihe, Wespenbussard …
… Während Deutschland und andere EU-Staaten viel Geld in den Schutz gefährdeter Vogelarten und deren Brutgebiete investieren, hält Malta auch sechs Jahre nach dem Beitritt zur Europäischen Union an weitreichenden Möglichkeiten zur Jagd auf die dort rastenden Zugvögel fest. Passionierte Vogeljäger nutzen dies aus, um neben den mehr als 30 zur Jagd freigegebenen Vogelarten auch zahlreiche andere, in ihrem Bestand bedrohte Arten zu töten … Quelle

3. Beispiel Ägypten
vom 03. Juli 2013

Zitat

” … Millionen Zugvögel enden jeden Herbst in den Fangnetzen ägyptischer Vogeljäger. Eine Überschlagsrechnung des NABU ergab gar eine Maximalzahl von 140 Millionen Vogelopfern. …
… Im Herbst brechen etwa 85 Millionen Zugvögel von Deutschland aus nach Afrika auf. Aus ganz Europa dürften es etwa 2,4 Milliarden dieser Langstreckenzieher sein. Damit fänden 5,8 Prozent aller europäischen Zugvögel, die in Afrika überwintern, jährlich den Tod in den Netzen entlang der ägyptischen Mittelmeerküste … Quelle

 

4. Vergessene Rezepte lt taz vom 01. 09. 2013

Ertränkt in Armagnac

Die Gartenammer ist ein kleiner Singvogel. Sie wird lebend gefangen, 14 Tage lang gemästet und dann mit Kopf und Knochen verspeist.

François Mitterand, der verstorbene Präsident, war ein großer Liebhaber der Fettammer, die dort Ortolan genannt wird und Fettammer nur deshalb heißt, weil die lebend in Netzen gefangenen Vögel vor ihrem Verzehr noch kräftig gemästet werden, um dann mit Kopf und Knochen verspeist zu werden. Wir empören uns heute darüber, aber noch vor zweihundert Jahren waren Täubchen, Finken, Staren und Amseln beliebte Abwechslungen auf den Tellern vor allem der adeligen Gesellschaft. Die Fettammer zählt daher zu den zu Recht bei uns vergessenen Rezepten.

Bei einem Jägerschnitzel wird dagegen kaum jemand aufschreien, obwohl das arme Schwein in seinem kurzen Leben nie die Sonne gesehen hat. In Deutschland leben rund 28 Millionen Schweine. Ich habe nur ganz selten ein Schwein auf einer Weide gesehen. So eine Ammer hatte wahrscheinlich bis zu ihrem Tod ein schöneres Leben. Quelle

! ³³³

Ich möchte betonen, dass ich die taz nicht mag,
auch nicht ihre Willkommensbeherrscherei und Panter Stiftung

Irgendwie haben sie mit den Schweinen oder Kühen trotzdem recht.

Aber Wildtiere zu fangen, die nur auf der Durcheise sind,
und dann jämmerlich in Netzen, Schleimfängern, und Deresgleichen …

damit sie

für Bonzen als quasi Zahnfüllung herhalten müssen,
obwohl sie geschützt waren, weil sie
nämlich vor der eigenen Artenaussterbung sind –

Das ist ein Unding.

Verstanden ?

resnu ies edeirf

 

 

meine Gedanken :

[ Quelle ]

“Auf dem Vogelmarkt der ägyptischen Mittelmeerstadt Marsa Matruh
betrachtete ich Käfige, in denen sich wilde Turteltauben und Wachteln drängten.
Einer der Händler sah den Ausdruck der Missbilligung auf meinem Gesicht
und rief in sarkastischem Ton:
«Ihr Amerikaner sorgt euch um die Vögel,
aber Bomben auf die Heimat anderer Menschen zu werfen, findet ihr nicht weiter schlimm”

 

Gute Nacht Freunde

Die Hitze ist hier in DD nicht ertragbar,

und die Vögel fangen an sich zu wehren.

 

lg Archi

 

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