• Tag Archives Trauer
  • Ich muss da noch etwas los werden

     

    Durch den Terror ist nicht nur das eine Weihnachtsfest, jetzt im Jahr 2016 zerstört,
    sondern die Erinnerung werden immer bleiben.

    Dazu kommen noch die Taten, über die deutsche Presssäcke nicht berichten.
    Es werden zB Frauen die Treppen runter getreten. Es gibt NICHT nur den Einzelfall, der bereits durch das Video bekannt wurde. Auch in anderen Städten passiert so etwas.
    Verschwiegen werden auch die ganzen Vergewaltigungen, und das Joggerinnen besonders gefährdet sind.
    Die Lösung wäre genau die Strafe, die in deren Heimatländern üblich sind.
    Bei heimtückischen Tritten in den Rücken, würde ich das Abhacken der Füße empfehlen.
    Wenn diese Strafe im Raum steht, würden selbst diese Irre nachdenken, ob sich das Resultat lohnt !

    Ich bin so voller Wut.

    Unsere Regierung hat die innere Sicherheit zerstört, und das nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa.
    So viele > PackSeiten < haben gewarnt, dass Psychopaten, Strafentlassene und geübte Kämpfer als Flüchtlinge herüberfluten.
    Statt zuzuhören, wird man von der Regierung beschimpft und bedroht.

    Sie haben Weihnachten zerstört und Silvester wird weiteres Chaos geben.

    Unsere westliche Kultur wird von Psychopaten zerstört.
    Sucht Euch aus, wen ich alles meine.

    meine Gedanken :

    [ Chinesische Weisheit ]

    Der Grund,
    warum ich jene,
    die sich an einen einseitigen Standpunkt klammern, verabscheue,
    liegt darin, daß sie dem Rechten Weg die Weite stehlen:
    sie halten einzig und allein ihre eigenen Erkenntnisse hoch
    und verwerfen damit hundert andere Gesichtspunkte.

    Ich werde nun versuchen meine Fassung wieder zugewinnen,
    so, nach dem Motto -> “Jetzt erst Recht”

    Wir dürfen nicht aufgeben, und nicht unsere Kultur sterben lassen.
    Sonst haben die anderen genau das erreicht, was sie wollten.

    Feiert Euer Weihnachtsfest, aber gedenkt dabei an die schlimmen Vorfälle,
    vielleicht in kurzen gemeinsamen Stille-Minuten.

    Archimeda1

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  • Attentat auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin

     

    Attentat

    Während andere Menschen versuchen das Weihnachtsgefühl aufrecht zuerhalten,
    ist ein LKW-Fahrer in eine Menschenmenge eines Weihnachtsmarkts gefahren.

    Bisher sind es 9 tote Menschen und zig Verletzte.

    Videolink

     

    Ich versuche mit allen Mitteln meinen Blog als weihnachtliches Extra aufrecht zu erhalten.
    Meine persönliche Meinung ist nun, dass ich trotzdem über das schreiben sollte, was in meiner angeordneten 4-wöchigen Ruhezeit passiert.

    Egal was es an Terror gibt.
    Es dient nur dem einen Zweck, dass man unsere Kultur abschaf(f)en möchte.

     

    Fake-Newes-Gedanken :
    Das war ein Moslem

    Normale mathematische Gedanken :
    Das ist Folge und Reihe

    Wer weiß von Wem …

     

    lg Archi

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    EDIT 20.12.2016

    Das Video wurde angeblich von YouTube gelöscht, weil es zu gewalttätig sei.

    Diese Frechheit ist kaum zu glauben. Gewalttätig war der Mensch, der diese LKW-Fahrt gemacht hat. Ein Video ist ein Beweis, mehr nicht. Gewalt ist es, wenn ein LKW-Fahrer in eine Menge fährt. Es waren erschreckende Bilder, aber keine blutdurchtränkten Szenen. Es war Realität, es ist passiert.

    Selbst in der WAZ habe ich keine Videos zu diesem Thema mehr gefunden.

    Löscht also YT oder unsere Regierung ?

     

    Einen anderen Bericht könnt Ihr hier sehen.

     

    Lkw rast auf Weihnachtsmarkt und tötet mindestens neun Menschen from B.Z. Ullstein GmbH on Vimeo.

    Videolink

     

    ein neuer Versuch

    Videolink

    Archimeda1

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  • Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern lebt in anderen Körpern

     

    Ich möchte noch eine Weihnachtsgeschichte bloggen, die mir immer sehr wichtig war.

    Gerade in dieser Zeit erscheint es mir so wichtig.

    Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern

    Es war so grässlich kalt; es schneite und es begann dunkler Abend zu werden. Es war auch der letzte Abend des Jahres, Silvesterabend. In dieser Kälte und in dieser Dunkelheit ging auf der Straße ein kleines, armes Mädchen mit bloßem Kopf und nackten Füßen; ja, sie hatte zwar Pantoffeln angehabt, als sie von zu Hause wegging, aber was nützte das schon! Es waren sehr große Pantoffeln, ihre Mutter hatte sie zuletzt benutzt, so groß waren sie, und die verlor die Kleine, als sie über die Straße eilte, während zwei Wagen so erschreckend schnell vorbei fuhren. Der eine Pantoffel war nicht zu finden, und mit dem anderen lief ein Knabe davon; er sagte, den könne er als Wiege brauchen, wenn er selbst einmal Kinder bekomme.
    Da ging nun das kleine Mädchen auf den nackten, kleinen Füßen, die vor Kälte rot und blau waren. In einer alten Schürze trug sie eine Menge Schwefelhölzer, und ein Bund hielt sie in der Hand. Niemand hatte ihr den ganzen Tag hindurch etwas abgekauft; niemand hatte ihr einen kleinen Schilling gegeben. Hungrig und verfroren ging sie dahin und sah so eingeschüchtert aus, die arme Kleine! Die Schneeflocken fielen in ihr langes, blondes Haar, das sich so schön um den Nacken ringelte, aber an diese Pracht dachte sie wahrlich nicht. Aus allen Fenstern glänzten die Lichter, und dann roch es auf der Straße so herrlich nach Gänsebraten; es war ja Silvesterabend, ja, daran dachte sie!
    Drüben in einem Winkel zwischen zwei Häusern, von denen das eine etwas mehr vorsprang als das andere, dort setzte sie sich hin und kauerte sich zusammen. Die kleinen Beine hatte sie unter sich hochgezogen; aber es fror sie noch mehr, und nach Hause zu gehen, wagte sie nicht. Sie hatte ja keine Schwefelhölzer verkauft, nicht einen einzigen Schilling bekommen. Ihr Vater würde sie schlagen, und kalt war es zu Hause, sie hatten nur eben das Dach über sich, und da pfiff der Wind herein, obwohl in die größten Spalten Stroh und Lumpen gestopft waren. Ihre kleinen Hände waren beinahe ganz abgestorben vor Kälte. Ach! Ein kleines Schwefelhölzchen könnte gut tun. Wenn sie es nur wagen würde, eines aus dem Bund zu ziehen, es gegen die Wand zu streichen und die Finger zu erwärmen! Sie zog eins heraus, ritsch! Wie es sprühte, wie es brannte! Es war eine warme, helle Flamme, wie ein kleines Licht, als sie es mit der Hand umschirmte. Es war ein seltsames Licht: Dem kleinen Mädchen war es, als säße es vor einem großen, eisernen Ofen mit blanken Messingkugeln und einem Messingrohr. Das Feuer brannte so herrlich, wärmte so gut; nein, was war das! Die Kleine streckte schon die Füße aus, um auch diese zu wärmen – da erlosch die Flamme. Der Ofen verschwand, sie saß mit einem kleinen Stück des abgebrannten Schwefelhölzchens in der Hand.
    Ein neues wurde angestrichen, es brannte, es leuchtete, und wo der Schein auf die Mauer fiel, wurde diese durchsichtig wie ein Schleier; sie sah gerade in die Stube hinein, wo der Tisch gedeckt stand mit einem blendend weißen Tischtuch, mit feinem Porzellan, und herrlich dampfte die gebratene Gans, gefüllt mit Zwetschgen und Äpfeln; und was noch prächtiger war: Die Gans sprang von der Schüssel herunter, watschelte durch die Stube, mit Messer und Gabel im Rücken; gerade auf das arme Mädchen kam sie zu. Da erlosch das Schwefelholz, und es war nur die dicke, kalte Mauer zu sehen.
    Die Kleine zündete ein neues an. Da saß sie unter dem schönsten Weihnachtsbaum; er war noch größer und schöner geschmückt als der, den sie bei der letzten Weihnacht durch die Glastür bei dem Kaufmann gesehen hatte. An den grünen Zweigen brannten tausend Kerzen, und bunte Bilder, gleich denen, welche die Schaufenster schmückten, sahen auf sie herab. Die Kleine streckte beide Hände in die Höhe – da erlosch das Schwefelholz; die vielen Weihnachtslichter stiegen höher und höher. Sie sah, jetzt waren sie zu den hellen Sternen geworden, einer von ihnen fiel und hinterließ einen langen Feuerstreifen am Himmel. „Jetzt stirbt jemand“, sagte die Kleine, denn die alte Großmutter, die einzige, die gut zu ihr gewesen, aber nun tot war, hatte gesagt: „Wenn ein Stern fällt, geht eine Seele hinauf zu Gott.“
    Sie strich wieder ein Schwefelhölzchen gegen die Mauer, es leuchtete ringsumher, und in dem Glanz stand die alte Großmutter, so klar, so schimmernd, so mild und lieblich.
    „Großmutter“, rief die Kleine, „Oh, nimm mich mit! Ich weiß, du bist fort, wenn das Schwefelhölzchen ausgeht, fort, ebenso wie der warme Ofen, der herrliche Gänsebraten und der große, gesegnete Weihnachtsbaum!“
    Und sie strich hastig den ganzen Rest von Schwefelhölzern an, die im Bund waren. Sie wollte Großmutter recht festhalten; und die Schwefelhölzer leuchteten mit einem solchen Glanz, dass es heller war als der lichte Tag. Großmutter war früher nie so schön, so groß gewesen; sie hob das kleine Mädchen auf ihren Arm, und sie flogen in Glanz und Freude so hoch, so hoch dahin; und dort war keine Kälte, kein Hunger, keine Angst, sie waren bei Gott.
    Aber im Winkel beim Hause saß in der kalten Morgenstunde das kleine Mädchen mit roten Wangen, mit einem Lächeln um den Mund – tot, erfroren am letzten Abend des alten Jahres. Der Neujahrsmorgen ging über der kleinen Leiche auf, die mit den Schwefelhölzern dasaß, von denen ein Bund fast abgebrannt war. Sie hatte sich wärmen wollen, sagte man. Niemand wusste, was sie Schönes gesehen hatte und in welchem Glanz sie mit der alten Großmutter eingegangen war zur Neujahrsfreude.

    [ Hans Christian Andersen ]

     

    Seht die hilferufenden Hände unserer Obdachlosen, bevor sie erfrieren.

     

    Gute Nacht

    lg Archi

     

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  • Wie kann man diesen Umstand beenden ?

     

    [ Netzfund ]

    Rätsel 1
    Aufgabe:

    Du hast folgendes Problem:

    A.) Du sitzt am Steuer eines Autos und hältst eine konstante Geschwindigkeit.

    B.) Auf Deiner linken Seite befindet sich ein Abhang.

    C.) Auf Deiner rechten Seite befindet sich ein Feuerwehrauto und fährt
    die gleiche Geschwindigkeit wie Du.

    D.) Vor Dir befindet sich ein Schwein, das eindeutig größer
    ist als Dein Auto.

    E.) Dich verfolgt ein Hubschrauber auf Bodenhöhe.

    F.) Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt Deine
    Geschwindigkeit.

    Frage:
    Was unternimmst Du, um dieser Situation gefahrlos
    zu entkommen???

    PS: Lösung steht weiter unten…
    Aber erst nachdenken UND es gibt eine einfache Lösung!
    Alle vorgenannten Daten reichen zur Lösung aus!!!
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    >Na, nicht schummeln, erst NACHDENKEN!
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    >Ne, nee, erst denken . . .
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    Lösung:
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    Warte, bis das Kinderkarussell anhält und steig einfach ab!!!

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    In eigener Sache

    Die Autorin ist Sonja Bartl

    die leider schon am 01.02.2013 von dieser Welt gegangen ist.

    Ich habe einen ziemlich schlecht abgewandelten Text im Internet gefunden,
    und ich finde –
    das ist echt eine Sauerrei.
    Auch bei Menschen, die nicht mehr unter uns verweilen gilt das Urheberrecht.
    Denkt mal darüber nach,
    ob Ihr wollt, dass man Eure Gedanken einfach abkupfert und als eigene Geschichte bringt, nur mit dem Zusatz, dass der Autor, Verfasser unbekannt wäre.
    Bei fast allen Geschichten und Bilder findet man mit Leichtigkeit den Ursprung.
    Dazu gehören auch Poster, Postkarten und ähnliches, und sehr oft findet man im Impressung die Nutzungsrechte.
    Es gibt nur einige wenige Texte, die schon so lange im Umlauf sind, dass man nicht mehr weiß, wer sie geschrieben hat.

    Nehmt mehr Rücksicht auf das Gedankengut anderer.

    Archimeda1

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