• Tag Archives 2020
  • Der Corona-Baum

    Diesen Tannenbaum malte ich aus zig kleinen Baumstempel

    Er steht für die vielen Corona-Tote in der ganzen Welt [ bis heute, den 14.12.2020 sind es bereits 1.614.738 ]

    Vergrößert das Bild und versucht die Bäumchen zu zählen, aber es wird Euch nicht gelingen.

    Es wird auch nicht gelingen diesen Wahnsinn zu beenden, wenn die Menschen nicht endlich ihren Egoismus und ihre Selbstsucht aufgeben.

    Alle müssen zusammenhalten, denn nur weil ein Nachbar vielleicht keine Regeln einhält, heißt es nicht, dass er gesund bleibt. Er könnte Viren verteilen, ohne sich krank zu fühlen, und/aber er könnte genauso krank sein/werden ohne Corona zu haben.

    Wer aber übernimmt die Entscheidung, ob jemand durch Nachlässigkeit in Gefahr gebracht werden darf ?

    Findet endlich Euren inneren Frieden, denn auf die Politik ist kein Verlass. Sie sind ja nicht einmal ein Vorbild für ihre eigenen Regeln.

    Traurig aber wahr

    lg Archi


  • Was ein Weihnachtsmann und ein Elektroauto gemeinsam haben

    Ich hab heute die Nachrichten von WDR 4 um 14 Uhr gehört und mich gewundert, dass empfohlen wird auf Normale Schoko-Nikoläuse zu verzichten um nur Produkte, die fair produziert wurden zu kaufen

    Der Grund ist die Kinderarbeit, aber warum ich mich dennoch gewundert habe schreibe ich gleich im unteren Teil meines Eintrags.

    Das Kakao-Chaos:

    Kakao wächst auf großen Plantagen. Von einer zur anderen Generation wird das Wissen zur Ernte vererbt. Es sind Kinder ihrer verarmten Eltern, und sie müssen dort unter katastrophalen Bedingungen arbeiten, damit die Familie überhaupt leben kann, damit die bekannten Schokofirmen quasi zum Nulltarif Ursprungsware bekommen [ ähnlich, wie in der Kleiderbranche ]

    Schon 2002 wurde geschätzt, dass es annähernd fast 290000 Kindern sind, die in Gebieten der Elfenbeinküste, wie zB Ghana, Kamerun, Guinea und Nigeria unter gefährlichen Bedingungen auf Kakaofarmen arbeiten. Darum gingen im Jahr 2018 Kinder auf die Straße um für ‚Faire Schokolade‘ zu protestieren. Das Motto hieß ‚Stoppt Kinderarbeit‘ und die Webseite ist HIERklick

    ‚Faire‘ Nikos bekommt man bei zB GEPA

    Die Gesellschaft GEPA besteht ausnahmslos aus kirchliche Entwicklungs- und Jugend-Organisationen.

    Sie wirbt mit   

    und sie versuchen durch strengere Kontrollen die Kinderarbeit zu verhindern. Bei Interesse kann man in ihrem Shop bischöfliche Fairtrade-Nikoläuse [ und natürlich noch ganz andere Sachen ]  kaufen

    So weit ist das mehr als OK, denn Kinderarbeit muss unbedingt verhindert werden !

    Wenn nun aber der WDR in den Nachrichten extra darauf hinweist, dass man nur Schoko-Nikos kaufen soll, die nicht aus Kinderarbeiterhand stammen, erwarte ich einen Vergleich, dass man auf Elektroautos auch verzichten muss.

    Das Elektro- kurz E-Auto genannt, brauch eine riesige Menge an Lithium und Kobalt.

    Kobalt

    Kobalt gibt es zwar in Kanada, Australien und China, aber 48 % der Weltreserven (!) sind in Kongo, d.H, dass 60 % des weltweiten Bedarfs an Kobalt aus Zentralafrika kommen.

    “ … Beim Abbau von Kobalt im Kongo lassen sich zwei Arten unterscheiden: Die Gewinnung aus illegalen Kleinbergwerken einerseits und die aus industriellen Minen mit gewissen Standards andererseits. Da die industriellen Minen allerdings hauptsächlich in chinesischer Hand liegen und vergleichsweise wenige Arbeitsplätze für Einheimische schaffen, wächst die Armut in der Region trotz des Rohstoffreichtums. Die Menschen vor Ort suchen deshalb eine Möglichkeit, ebenfalls am lukrativen Kobaltgeschäft teilzuhaben – und versuchen ihr Glück in ihren eigenen Minen. Diese graben sie teilweise direkt neben ihren Hütten, bis zu 45 Meter tief, sodass in den Dörfern instabile Untertagelabyrinthe entstehen. Sie arbeiten ohne Sicherung, ohne Mundschutz, oft barfuß. Die Böden sind brüchig, die Arbeit extrem gefährlich. Täglich gibt es Unfälle und Menschen werden lebendig unter den Erdmassen begraben. Zudem müssen sie Unmengen des giftigen Kobaltstaubes einatmen. Je tiefer die Schächte, desto enger werden sie auch. Aufgrund dessen ist Kinderarbeit im Kobaltgeschäft an der Tagesordnung. Auch suchen teilweise siebenjährige Kinder in den Abfallprodukten der industriellen Minen nach dem Metall und sortieren und waschen die Erze, bevor sie verkauft werden. Bis zu 12 Stunden am Tag müssen Minderjährige für einen Lohn von ein bis zwei Dollar durchschnittlich arbeiten. Teilweise verbringen sie im Alter von 12 Jahren 24 Stunden in den Tunneln. UNICEF schätzt, dass im Jahr 2014 ungefähr 40.000 Jungen und Mädchen in Minen im Süden der Demokratischen Republik Kongo arbeiten mussten, viele davon, um Kobalt zu gewinnen. Diese Form der Kinderarbeit zählt nachweislich zu den schlimmsten Formen weltweit. …“

    Lithium ist der zweitwichtigste Stoff, den man für die E-Autos benötigt

    Für die Produktion werden jedes Jahr Millionen Tonnen Lithium gefördert. In Chile, Argentinien, Bolivien und Australien werden mehr als 80 Prozent der weltweiten Produktion gewonnen.

    Gerade in den Salzwüsten von Argentinien wird mit Riesenmaschinen Lithium abgebaut.

    Durch den Abbaustaub und die Aufbereitung wird das Vieh vergiftet, die Wasserstellen zerstört oder kontaminiert. Das argentinische Urvolk verliert dadurch nicht nur ihre Lamas, sondern auch ihre Lebensgrundlage – und das nur dafür, dass die westlichen Reiche E-Autos fahren können …

    „… Die größten bekannten erschließbaren Lithium-Lagerstätten finden sich in dieser Gegend, der Abbau geht relativ einfach: Tief unter der trockenen Oberfläche der Salzseen gibt es Wasserschichten mit sehr hoher Salzkonzentration. Dieses Wasser wird an die Oberfläche gepumpt und in großen Becken verdunstet. Mit chemischen Methoden, die unter anderem Süßwasser benötigen, wird das enthaltene Lithiumkarbonat von den anderen Mineralien getrennt und für die Weiterverarbeitung verschifft …“

    Das ist doch irre, oder ?
    E-Autos töten
    Da beschwert man sich über Kinderarbeit,
    aber vernichtet gleichzeitig ganze Tier- und Volksstämme,
    dazu noch die einfachsten Lebensgrundlagen – 
    nur um an Rohstoffe zu kommen,
    die man in der angeblich ‚besser kultivierten Welthälfte‘ brauch 
    um in ’sozialen‘ Netzwerken und ähnlich dysfunktionalen Autobahnen
    alles ‚am Laufen zu halten, zu mobben und um rumzuwuseln, 
    während die heimische Mutter im Altenheim dahinsiecht,
    weil man im Heim kein Internet hat – 
    und dabei das Lama,
    samt den Haltern erstickt,
    verdurstet, vergiftet und verhungert, 
    was man im Zoo, das Gefängnis für Tiere
    noch bewundert hat !
    … aber E-Auto fahren …
    [ © Archimeda1 ]

    Der Satz ist zu lang- setzen Archi, ausspannen …

    Wer dann doch so ein E-Mobil haben möchte kann sich mal das folgende Bild anschauen. Da kann man nämlich gut erkennen, dass ein Elektroauto eigentlich eine Bombe und dazu kaum löschbar ist

    Man sitzt beim Fahren auf ein Riesen-Akku, und von hinten ist der Zünder. Ob nun jemand seitlich, von vorne oder von hinten auffährt ist egal. Es wird brennen, alle Insassen auch. Googlet mal danach.

    Zur Haltbarkeit

    „…Das Thema Recycling ist für den Verbraucher einfach, für den Hersteller wiederum nicht: In Lithium-Ionen-Akkus befinden sich Giftstoffe, die von Entsorgungsfirmen aufbereitet werden müssen. Wenn Sie einen neuen Akku kaufen, müssen Sie mit 208 Euro pro Kilowattstunde (kWh) rechnen. Bei einem 60 kWh-Akku sind dies etwa 12.500 Euro. Allerdings bieten manche Hersteller eine Langzeitgarantie auf Ihre Akkus. Auf diese sollten Sie beim Kauf achten, um nicht den Kaufpreis und den Austausch des neuen Akkus bezahlen zu müssen. Im Garantiefall ist der Hersteller verpflichtet, den defekten oder geschwächten Akku zu tauschen und sich um das fachgerechte Recycling zu kümmern.

    Da Akkus mit einer Haltbarkeit von rund fünf Jahren nicht allzu alt werden, können Sie diese auch mieten statt kaufen. Informieren Sie beim Autokauf zusätzlich über den Zustand des verbauten Akkus. Hier können Mehrkosten auf Sie zukommen …“

    Achso, und dann wird geschrieben, mitgeteilt und gesagt, dass gerade die arme Bevölkerung von NRW sich so ein teures Auto anschafft. Jo, der Trend, der geht nämlich nach oben … Der Trend zum lügen, töten und zum erfrieren_ physisch und psychisch

    Schönes  WE wünscht  Archi

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  • Maulhuren zerstören Deutschland

     

    Eben habe ich gelesen, dass das Restaurant im Nordbad von Neuss/NRW keine Schweinebockwurst mehr anbietet.

    Der Grund wäre Rücksicht auf die Religion der Moslems.
    Darum wird die antibiotikaverseuchte Schweinswurst durch unhalal-geschlachtetes Huhn ersetzt ?!

    Merkt Ihr was ?
    Irgendwas stimmt doch in der zwischenmenschlichen Beziehung zwischen Einheimischen und Neu-Zugewanderten nicht in BEIDEN Köpfen !

    Zuwanderer :
    Wer hier leben und Ansprüche erheben will, hat vorerst IMMER ZU ARBEITEN ! ³³³ Woher kommt wohl das Euch auszuzahlende Geld …

    Einheimische:
    Wenn Ihr kriechen müsst um Eure Nahrungsmittel zu verkaufen zieht doch gleich weg, dahin wohin ihr kriecht ! ³³³

     

    Wenn ich als Deutscher in meinem Lieblings-Türkenladen um die Ecke gehe und ein Schnitzel kaufe, weiß ich, dass es ’nur‘ aus Geflügelfleisch besteht.
    Möchte ich aber explizit ein Schnitzel aus Schweinefleisch, gehe ich in einen deutschen Laden.

    Wer etwas anderes erwartet MÖCHTE NUR BESTIMMEN !

    Die einwandernden Scharen der kriegserfahrenden, meist schwarzfarbigen Jungmänner, die deutsche Gesetze missachten, Strände und Zäune stürmen, Polizisten verletzen – die Alle, sind meiner Meinung nach Feiglinge, denn sie mimen Flucht vor um sich hier vollschmarotzenlassen zu können und möchten ihr eigenes Land nicht beim Wiederaufbau unterstützen.
    Deren Brutalität spiegelt deren minimale Intelligenz wieder, denn wer schlau wäre würde sich anpassen um mehr zu bekommen …

    Ich habe in meinem ganzem Leben nie ein dummes Gefühl gegen Ausländer gehabt. Meine Freunde sind/waren Neger, Türken, Ammis, Schweden, Franzosen.
    Es waren Freunde, echte Freunde keine Facebooks-Junkies, die nur selber geliked werden wollten.

     

    Das normal-freundliche Ausländergefühl ist nun vorbei.
    Wenn ich in der Nordstadt einen Schwarzen oder Weißen sehe, weiß ich nicht, ob ich an ihm vorbei gehen kann. Selbst die Straßenseite zu wechseln ist sinnlos – überall nur Scharen von Anderen – wie auch immer, welche Farbe, Politik, Gesinnung …

    Ich bin es so leid –

     

    2020
    Das Jahr der Maulhuren !
    © Archimeda1

     

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