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  • Archi testet_Suppenkocher DOMO 499 BL

     

    BG und ich essen gerne Suppe

    Fleisch, Nudeln oder Sonstwas muss da nicht rein, sondern nur möglichst viel Gemüse.

     

    Ich habe mir darum einen Suppenkocher bestellt, von dem im Internet gesagt wurde, dass er eine schmackhafte Suppe in nur ca 20 Minuten herstellen könnte.
    Es gibt sehr viele Suppenkocher, wobei die meisten davon eher keine sind, wenn man genauer nachliest. Dann gibt es noch Suppenkocher in verschiedenen Größen, und Suppenkocher, die nicht pürieren. Dann kann man ja auch einen Topf nehmen …

    Da wir nur zu zweit sind habe ich mich für einen Domo 499 BL entschieden. Die fertige Suppe hat eine Menge von fast 2 Liter, nämlich 1,7 l.

    Ich glaube eigentlich wenig, was da so im Internet an Meinungen geschrieben ist, darum bilde ich mir dazu mein eigenes Urteil, und diese persönliche Erfahrungen findet man dann unter der Kategorie KLICK => Archi testet

    Der Domo 499 BL versprach alles, was man sich nur wünschen kann: Gemüse waschen in groben Stücken zerkleinern, Gewürze und Wasser drauf, und dann geht es schon los.
    Ergebnis in ca 20 Minuten ? Kann das wahr sein ?

     

     

    Mein Test bezog sich auf die Garzeit, den Geschmack und die Pürrierung – und ich habe darum alles genau so gemacht, wie es im Rezeptheft stand.

    Dazu brauchte ich ein fertiges Suppenpäckchen von ALDI für unter 1,50 € gekauft. Darin war ein großes Stück Sellerie, Petersilie, 2 kleine Stückchen Porree und 1 Möhre. Ich hatte noch drei Champignons und 5 grüne Bohnen dazu getan.

     

     

    Nach dem Abwaschen habe ich alles grob zerkleinert und in den Suppentopf getan. Zum ersten Test habe ich alles abgewogen, denn mir ging es ja um die Suppendichte.

    540 gr Gemüse
    900 Wasser
    Salz, Pfeffer

    Nichts weiter, wichtig ist nur, dass man sich an die Minimal- und die Maximalmenge hält.

     

     

    Das Gerät arbeitet in mehreren Schritten. Es heizt auf, mixt, heizt wieder auf, usw. Die Uhr zählt von 21 Minuten an rückwärts und piepst dann 1 Minute – und wäre dann fertig.

    Ich war sehr skeptisch. Mit einem Topf kocht das Gemüse zwar auch 20 Minuten, muss dann aber noch extra püriert werden.

    Der Erfolg => nach exakt 20 Minuten hatte ich eine dickliche Gemüsesuppe.
    Ich brauchte keinen Geschmacksverstärker und keine Fette.

     

     

    Ich hatte einen zweiten Teller mit Kirschtomaten und türkischen Weißkäse zubereitet.

     

     

    Von den 1,7 l blieben noch ca 200 ml übrig, dass ich in Eiswürfelbehälter für Soßen eingefroren haben.

    Die Suppe war phantastisch, und das gefürchtete Saubermachen des Suppenkochers ist gar nicht so schlimm, wie man es beschrieb. [ Das Gerät darf nämlich mit keinem Teil ins Wasser ]

     

     

    Ich habe den Rührer auf einen Teller abkühlen lassen, ihn vorsichtig mit fließendem Wasser gereinigt und dann mit Küchentücher abgetrocknet.

     

    Der Test ist gelungen – und die heutige Champignon-Kohlrabi-Suppe war ein Traum.

     

    lg Archi

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  • Archi testet_Gewürzter Kochschinken ohne Pökelsalz und Umröter_eine Einleitung

     

    Das Thema zur Wurstherstellung ist sehr umfassend.

    Es wird mehrere Teile dazu geben, und

    wie oben beschrieben teste ich vorerst nur

     

    Irgendwie hatte ich mal Lust daran mich an der Schinkenherstellung zu versuchen.
    Der Hauptgrund ist, dass in ca 90 % aller Wurstsorten Pökelsalze sind, die zwar recht gut schmecken, aber nicht wirklich gesund sind. Der Fleischer oder Metzger nimmt das sogenannte NPS, also Nitrit-Salz damit die Wurst besonders lecker ist und hübsch rötlich aussieht, aber vor allem um sie haltbar zu machen.
    NPS ist Normal-Salz mit Beigaben, wie Kaliumnitrit, Kaliumnitrat, Natriumnitrit oder Natriumnitrat, also Salze der Salpetersäure, die als hochgiftig eingestuft sind.

    Da BG kaum etwas Gepökeltes, wie zB leckeres Kassler isst, habe ich mich ein wenig erkundigt und mich darum entschieden einen Kochschinken ohne NPS zu machen. Im Internet kann man nachlesen, dass man Ascorbinsäure als Haltbarkeitsmittel nutzen kann.

    Ascorbinsäure ist Vitamin C und wurde bereits von den Seefahrern gegen das gefürchtete Skorbut eingesetzt. Der Name ‘Ascorbinsäure’ leitet sich von dem früheren Begriff ‘Anti-Skorbut-Säure’ ab und bedeutete ‘Ohne Skorbut’.
    Die Krankheit Skorbut ist ein mächtiger Mangel an Vitamin C, der auch jetzt wieder häufiger auftritt. Arme, ob mit oder ohne Kinder, so wie die vielen Arbeiter-Rentner können sich meistens nicht mehr richtig ernähren, während sich … Ich will jetzt nicht abschweifen …
    Egal ob chemisch oder in Natura – es macht keinen Unterschied bei einer positiven Wirkung von Vitamin C/Ascorbinsäure

    Ascorbin-Säure bekommt man in den ganz typischen Döschen von ‘Drogeriemarkt dm’ mit gleich passenden Minilöffelchen für unter 2 Euronen. Mein Döschen ist älter, steht in der Küche über den Herd und darum sieht es eben genau so aus …

     

    Man benötigt für (!)
    1kg Fleisch, ca 1 gr Asc-Säure [ ca 8-9 Minilöffel aus diesem Döschen ] und dazu 20 gr Salz.
    Somit hätte man zumindest eine angenehme Färbung und Haltbarkeit.

    … und nun ?

    Im nächstem Beitrag schreibe ich auf, was man dringend vorher benötigt um ungefähr 1 Kg Schinken zu machen.

    Bleibt dran und besorgt Euch schon mal eine gute Marinier-Spritze.

    Der Grillbedarf S&E [ in NRW ] hatte sie letzte Woche im Angebot. Ich denke, dass man in anderen Geschäften ebenso günstig kaufen kann, denn der Grillanfang ist längst vorbei. Wichtig ist, dass Ihr eine Spritzennadel benötigt, die in der Nadel selber noch Durchlässe hat. Somit wird das Fleisch viel schneller und geschmackvoller mariniert.

     

     

    Ich sage schon mal vorher, dass es eine ganze Menge an Vorbereitungszeit brauch, bis man sich an die Wurstverarbeitung machen kann. Ganz wichtig sind die einzuhaltenden Temperaturen, damit man nicht schwer krank, durch zB Botulismus wird.

    Bis später, und nicht böse sein, wenn es mal etwas dauert. Ich habe noch ein Real-Leben, welches sich durch BG’s Mutter irgendwie ständig verkleinert …

     

    lg Archi

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  • Archi testet_Katzengras herstellen

     

    Nachdem ich mich so oft geärgert habe, dass gekauftes Katzengras oft bis zu 3,50 Euronen kostet, und unsere beiden Mietzen so gerne daran rumnaschen, habe ich mich entschlossen es so lange zu probieren, bis ich selber welches herstellen kann.

    Da ich nun weiß, wie es geht möchte ich es Euch gerne mitteilen, denn 3 € sind eine Menge Geld. [ Über 3 € kostete gestern übrigens 1 kleiner Blumenkohl von ALDI. Das finde ich wirklich unverschämt, denn gerade jetzt gibt es so viele arme Rentner, Geringverdiener und Arbeitslose. ]

    So, nun zum Gras
    Ich schrieb ja schon einmal, dass Katzengras kein wirkliches Gras ist sondern Weizen-, Roggen- bzw Dinkelkörner. Mein Beispiel ist aus Weizen, aber mit anderen Körnern funktioniert es gleich, und die Katzen haben mal einen anderen Geschmack.

    Man brauch einen möglichst hohen Plastiktopf, Kanincheneinstreu, eine Spritzflasche und einen Handschuh.

     

     

    Wie man auf oberen Bild sehen kann nehme ich Bioweizenkörner. 1 große Tüte, 1000 gr /also 1 Kilo, kostet bei ‘dm’ zB gerade mal 1.45 €. Man brauch für eine Schale nur eine kleine Hand voll und kommt somit also lange aus.
    Ist die Tüte angebrochen sollte man sie in einem luftdicht verschlossenen Behälter tun, damit keine Motten oder Käfer angelockt werden.

    Der Blumentopf wird unter fließendem Wasser und ohne Zusätze gründlich gereinigt. Dann stopft man, bis etwas über die Hälfte, Kanincheneinstreu hinein. Mehr muss nicht hinein, denn das Holz und die Körner quellen auf und fallen sonst daneben.
    Alles wird unter Wasser gut genässt und mit der Hand (Handschuh nicht vergessen) werden Körner untergemengt. Der Handschuh ist sehr wichtig, damit keine Bakterien auf das Holzstreu kommt.
    Zum Schluss wird wieder gut gewässert, und der Topf muss dann schräg gestellt werden, damit das Wasser vollständig abtropft.
    Der Sinn ist der, dass Holzstreu schnell schimmelt. Das macht den Katzen zwar nichts, weil sie nur das Gras futtern, aber Schimmel bildet schnell Sporen und verteilt sich rasend schnell auf anderes, wie zB Obst, weiches Brot etc.
    Genau aus diesem Grund werden die untergebuddelten Körner auch vorerst nur angespritzt statt zu gießen.

     

     

    Sollte es in der Wohnung sehr heiß sein, kann man maximal einmal in der Woche das Töpfchen unter fließenden Wasser halten und muss es dann aber wieder gut schräg abtropfen lassen.

    Das nächste Bild zeigt den Erfolg nach bereits einer Woche.

     

     

    Katzen würden es schon gerne fressen, aber ich warte lieber noch eine weitere Woche, dann haben sie viel mehr davon.

     

     

     

    Ich habe immer so 3-4 Töpfchen in Arbeit.
    Was nicht mehr auf die Fensterbank der Katzen Cora und Rudi passt, stelle ich in den Halbschatten auf Balkonien.

     

     

    Diese Töpfchen stehen auf Erde. Die Wurzeln des Weizens verbinden sich schnell, wachsen fest, und so wird das Katzengras schnell richtig groß.

    Ach noch etwas => Statt die Katzen daran rumkauen zu lassen ist es besser, wenn man die Hälmchen als Ganzes rauszupft und die Katzen mit der Hand füttert. Das macht mir, BG und vor allem den Katzen einen Riesenspaß, und die unteren Körnchen haben wieder genug Luft um weiter zu wachsen.

     

    Ich hoffe, ich konnte Euch einen guten Ratschlag geben.

     

    lg Archi

     


  • Archi testet_Tajine

     

    … mit Rezept

     

    In der Marrokanischen Küche wird oft anders gekocht, denn sie wurde durch ganz verschiedenen Kulturen zusammmen gesetzt.
    Berber, Andalusier, Afrikaner, Juden und Osmanen benutzten dazu ein ‘spezielles Küchengerät’, und mit den ihrer eigenen Gewürzkombinationen, schmeckte es dann besonders landesüblich.
    Die typische Gewürzmischungen sind dabei Ingwer, Zimt und Kreuzkümmel.
    Wer sich anfänglich nicht geschmackssicher fühlt, kann im Internet die Gewürzmischung ‘Ras-el-Hanout‘ kaufen. Damit gelingt es bei jedem Gericht neue Geschmackskomponeten zu erleben.

    Die Tajine selber, ist so etwas wie eine Topfunterschale mit kegelförmigen Deckel.
    Es gibt Tanjinen aus Ton, mit und ohne Glasur, und für die heutigen Öfen auch mit Gussunterteil.
    Ursprünglich wurde sie von den Berbern genutzt.
    Sie stellten auf ein offenes Feuer flache Tonschalen in denen warme Fleisch- und Gemüsegerichte sowie auch Brot und Naschwerk hergestellt wurde.
    Der kegelförmige Deckel schützte nicht nur vor Insekten sondern sorgte für eine gesunde und energiesparende Garung, denn das Dampfwasser aller Zutaten steigt in die Spitze des Deckels, rinnt dann wieder zurück in die Schale, und somit brauch man keine zusätzliche Flüssigkeit und nur sehr wenige Gewürze.

    Ich habe mich dazu entschieden eine Tajine mit Gussunterschale zu kaufen damit ich sie später auf einem Induktionskochfeld weiter nutzen kann. Offene bzw heiße Feuerstellen möchte ich möglichst nicht nutzen um unsere Tiere nicht einem Verletzungsrisiko auszusetzen.

     

     

     

    In der Tajine zu kochen ist nicht schwer.
    Man überlegt sich worauf man Appetit hat und bereitet alles vor.
    Bei diesem ‘Kochgerät’ kommt es nie darauf an wieviel Menge man an weiteren Zutaten nutzt, denn es kann durch Variationen immer neue Geschmacksveränderungen geben.
    Genau das ist erwünscht.

    Ich entschied mich heute für Tajine mit Schweineschinken

    Zutaten für 700 gr Schweinefleisch :

    Zwiebeln, Scharlotten, Knoblauch, Öl, Zuchini, Champignon, Aubergine,
    Schafskäse, Streukäse

    Meine diesmal genutzte Gewürzmischungen ‘Magic Dust’ und ‘Tacco & Burrito’ kaufte ich bei ANKERKRAUT

    Fleisch, Gemüse und Zutaten werden gewaschen, zerkleinert und zurecht gelegt.

     

     

    Die Gusspfanne wir mit Öl ausgepinselt und alle Zutaten werden darein geschichtet.
    Zuerst nimmt man Fleisch, dass wenig gewürzt wird. Darauf schichtet man Zwiebeln und Knoblauch.
    Darüber kommen alle andere Gemüse.
    Deckel drauf, abwarten, fertig.

    Die Dauer der Zubereitung beträgt ca 2,5 bis 3 Stunden auf kleinster Stufe.
    Es bleibt also viel Zeit um sich um anders zu kümmern.
    Nach ca 2 Stunden habe ich gewürfelten Schafskäse und Edamer-Streukäse drüber gegeben.

    Wenn ich für mich alleine gekocht hätte, würde ich in der Tajine noch zwei Kartoffeln in Scheiben dazu gegeben haben, aber BG wollte als Unterlage Reis.

     

     

    Das Testergebnis ist positiv

    Zusammenfassend ->
    In einer Tajine wird jede Mahlzeit besonders schonend zubereitet.
    Der Unterschied zum ähnlichen Dampfgaren ist enorm, weil die wenigen Gewürze durch den Kegeldeckel wieder in die Mahlzeit zurück gelangen.

    Eine Tajine ist eine Expedition in den Mittelpunkt der eigenen Geschmacksnerven. Wenn man sich an fremdländische Gewürze herantraut kann man grenzenlos experimentieren.
    Je nach Zutatenmenge variiert das Ergebnis.

    Ich bin begeistert

     

    Viel Spaß beim Nachmachen 

     

    lg Archi

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  • Archi testet_Heißluftfritteuse ‘Caso AF 200 Design’

     

    Seit letztem Jahr schaue ich bereits nach einer Heißluftfritteuse, die auch ohne zusätzliches Fett betrieben werden kann.

    Mir geht es um Zeitersparnis, denn mit diesem Gerät kann man nicht nur Pommes, sondern auch Fleisch- und Gemüsegerichte, ebenso Brot und verschiedene kleine Leckereien zubereiten.
    BG und ich essen meist zu ganz unterschiedlichen Zeiten, und oft etwas anderes, da ist zusätzlich noch Strom sparen angesagt.

    Die Preisunterschiede der Heissluftfritteusen sind gewaltig, und dabei habe ich festgestellt, dass die gleichen Produkte in der METRO oft 30 € teurer waren.

     

    Meine Entscheidung gilt dem Testsieger ‘Caso AF 200 Design’

    Die Füllmenge beträgt 2,5 Liter
    bei 1400 Watt,
    es gibt eine Sensor-Touch-Bedienung,
    eine Abschaltautomatik,
    und eine Temperaturregelung von 60°C bis 200 °C
    Das Gerät wiegt etwa 6 Kilo,
    ist in glänzendem Schwarz mit ( leider augen-unfreundlichem ) blauen Display.
    Ein großer Vorteil ist, dass man diese Fritteuse vollkommen fettfrei nutzen kann, und es eine gesonderte Halte-Sicherung für den Korb gibt.

     

     

    Nach der ersten Reinigung habe ich in dem Metallkorb ungefähr 300 gr gefrorene Pommes, eine Scheibe gefrorenen Fisch und noch dazu zwei gefrorene Bremer ( Fischfrikadellen ) getan. Laut Gebrauchsanweisung sollte alles zusammen knusprig werden.
    Ohne Vorheizung habe ich das Gerät für 10 Minuten auf 200 °C gestellt.

     

     

    Nach den ersten 10 Minuten hat BG den Korb herausgenommen, ein wenig hin-und hergeschüttelt, damit die Heissluft auf die unten liegende Lebensmittel kommen konnte.
    Nach weiteren 10 Minuten habe ich den gesamten Korbinhalt auf einen Teller geschüttet.

    Man kann an den runden Fischfrikadellen gut erkennen, dass fettfrei zwar nicht so schön aussieht, aber es war alle fischmäßiges gar und die Pommes knackig und lecker.
    Zusätzliches Salz brauchte BG nicht.

     

    Ich habe für mein Gericht gefrorene Pommes, 1 Scheibe gefrorene Scholle, einige gefrorene rohe Garnelen und frische Spitzpaprika in den Korb getan.
    Nach 15 Minuten habe ich mit einem Holzlöffel alles kurz untergehoben, und nach weiteren 10 Minuten habe ich auch diese Mahlzeit einfach auf einen Teller geschüttet ohne zu dekorieren.

    Spitzpaprika in der Heissluftfritteusse ist sowas von genial  😉

     

    Der Test ist durchaus positiv gewesen.
    Gefrorenes und Frisches kommt einfach zusammen in einen Behälter und ist gleichzeitig fertig.
    Ich werde sicher noch verschiedene Gerichte testen.

    Eine Heissluftfritteusse sollte man aber vielleicht nur innerhalb der Familie, oder bei Zeitmangel nutzen.
    Die Mahlzeiten sind nämlich eigentlich FastFood –
    und kochen sollte doch Spaß machen …

     

    meine Gedanken :

    [ Alexandre Dumas ]

    Man lebt nicht von dem, was man ißt,
    sondern von dem, was man verdaut.

     

    lg Archi

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